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Lohnt sich eine Wärmepumpe wirklich? 3 einfache Grundregeln

Lohnt sich eine Wärmepumpe? Das Wichtigste in Kürze
  • Mit drei einfachen Grundregeln lässt sich sicherstellen, dass sich eine Wärmepumpe lohnt
  • Die Auswahl der richtigen Wärmepumpen-Art ist der erste wichtige Schritt
  • Die Anschaffungskosten sollten mit Förderprogrammen gesenkt werden
  • Eine Mindestzahl für die benötigte Effizienz kann ganz einfach ausgerechnet werden
  • Luftwärmepumpen sind im Normalfall die ideale Kombination aus geringen Anschaffungskosten, hoher Effizienz und einfacher Installation - sie haben damit ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis

Enpal bietet Luftwärmepumpen von Bosch ab 7.800 € an. Lieferung und Montage sind natürlich im Kaufpreis enthalten, die Wärmepumpen sind deutschlandweit verfügbar und im Durchschnitt dauert es nur vier Wochen von Anfrage zu Installation.

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Lohnt sich eine Wärmepumpe? Vor dieser Frage stehen aktuell viele Hausbesitzer. Denn die Wärmepumpe verspricht günstiges, effizientes und nachhaltiges Heizen und ist den fossilen Heizsystemen weit überlegen. In diesem Artikel geben wir drei einfache Grundregeln an die Hand, mit denen Hausbesitzer ganz einfach sichergehen können, dass sich eine Wärmepumpe lohnt.

Inhaltsverzeichnis

Grundregel 1: Die richtige Wärmepumpe

Damit sich eine Wärmepumpe lohnt, brauchen Sie die richtige Wärmepumpen-Art. Je nach Wärmequelle kann man Wärmepumpen in drei Arten unterteilen:

Im Grunde funktionieren alle drei Wärmepumpe Arten gleich: 

  1. Die Wärme aus Luft, Erdreich oder Wasser wird auf ein Wärmepumpe Kältemittel übertragen, wodurch das Kältemittel warm wird.
  2. Es wird dann weiter komprimiert, wodurch die Temperatur steigt.
  3. Das extrem heiße Kältemittel gibt die Wärme an das Heizsystem ab.
  4. Die Wärme wird im Haushalt verteilt.
  5. Der Kreislauf beginnt von vorne.

Mehr über die Funktionsweise von Wärmepumpen hier: Wie funktioniert eine Wärmepumpe?

Welche Wärmepumpenheizung lohnt sich nun am meisten? Unserer Erfahrung nach ist die Luft-Wasser-Wärmepumpe die sinnvollste Wahl für die meisten Eigenheime. Die Installation ist einfach, die Anschaffungskosten sind niedrig und die Effizienz ist sehr gut. Insgesamt also ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Die anderen Wärmepumpen können da meistens nicht mithalten, da sie wesentlich teurer in der Anschaffung und komplexer in der Installation sind.

Grundregel 2: Niedrige Anschaffungskosten

“Lohnt sich eine Wärmepumpe?” ist für die meisten Hausbesitzer natürlich eine finanzielle Frage. Dementsprechend wichtig sind die Anschaffungskosten einer Wärmepumpe.

Die Preisspanne bei Wärmepumpen ist sehr hoch. Je nach Art, Größe und Hersteller bezahlt man ohne Installationskosten 8.000 - 30.000 € für eine Wärmepumpe. Weil für Erd- und Wasserwärmepumpen meistens Bohrungen durchgeführt werden müssen, ist die Installation bei diesen Arten sehr teuer. Bei der Luftwärmepumpe ist das anders: Einfach gesagt stellt man hier nur die Außeneinheit nach draußen, die Inneneinheit nach drinnen und verbindet beide durch die notwendigen Leitungen.

Um die Anschaffungskosten zu reduzieren, gibt es Förderungen für Wärmepumpen. Damit können die Kosten um 30 - 70 % gesenkt werden! Dadurch ist eine Wärmepumpe dann auch gar nicht mehr viel teurer als eine fossile Gas- oder Ölheizung.

Mehr dazu auch hier: Wärmepumpe Kosten

Übrigens: Manchmal sieht man auch extrem günstige Angebote für Wärmepumpen, die nur ein paar Hundert kosten. Warum dabei als Hausbesitzer aber Vorsicht geboten ist, erklären wir hier: Günstige Wärmepumpe? Darauf sollten Sie achten

Grundregel 3: Hohe Effizienz

Wärmepumpen lohnen sich langfristig unter anderem deshalb, weil sie wahre Effizienzwunder sind. Aus einer Kilowattstunde Strom machen moderne Wärmepumpen 3 - 5 kWh Wärmeenergie. Damit ist eine Wärmepumpe 3 - 5 Mal effizienter als Öl und Gas!

Die Wärmepumpe Effizienz wird meistens mit der Jahresarbeitszahl (JAZ) ausgewiesen. Sie gibt an, wie viel Heizenergie eine Wärmepumpe innerhalb eines Jahres im Vergleich zur eingesetzten elektrischen Energie erzeugt. Vereinfacht gesagt, zeigt die JAZ an, wie effizient eine Wärmepumpe im Laufe eines Jahres arbeitet.

Um die für Sie notwendige JAZ zu bestimmen, können Sie sich an eine einfache Daumenregel halten: Strompreis geteilt durch Gas- oder Ölpreis muss niedriger sein als die Jahresarbeitszahl der Wärmepumpe.

Ein Beispiel:

Frau Müller möchte die benötigte JAZ Ihrer Wärmepumpe bestimmten. Aktuell heizt Sie mit Gas für 8 Cent/kWh. Strom bezieht Sie für 26 Cent/kWh.

  • Gaspreis: 8 Cent/kWh
  • Strompreis: 26 Cent/kWh
  • Strompreis / Gaspreis = 26 / 8 = 3,25

Die Jahresarbeitszahl von Frau Müllers Wärmepumpe sollte eine JAZ von mindestens 3,25 haben. Das heißt, dass sie aus 1 kWh Strom mindestens 3,25 kWh Wärmeenergie machen sollte. Moderne Wärmepumpen erfüllen diese Anforderung problemlos.

Tipp: Senken Sie die Stromkosten für Ihre Wärmepumpe mit der Traumkombination Wärmepumpe mit Photovoltaik.

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Fazit: So lohnt sich eine Wärmepumpe

Mit den drei einfachen Grundregeln, die wir im Artikel beschrieben haben, lohnt sich eine Wärmepumpe für die meisten Hausbesitzer. Wählen Sie die richtige Wärmepumpe aus, halten Sie die Anschaffungskosten niedrig und achten Sie auf die passende Effizienz Ihrer Wärmepumpe. So heizen Sie langfristig günstig, effizienz und nachhaltig.

Sie brauchen Hilfe bei der Wärmepumpen-Auswahl? Hier finden Sie heraus, ob sich eine Wärmepumpe auch für Ihr Haus lohnt:

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