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TÜV geprüfte Kundenzufriedenheit: Gut
Enpals Kundenzufriedenheit ist mit Note "Gut" durch den TÜV Saarland zertifiziert (SC45293). Die Zertifizierung wurde im Bereich Zufriedenheit über den gesamten Prozess anhand besonders strenger Kriterien geprüft. Das Zertifikat basiert auf einer repräsentativen Kundenzufriedenheitsanalyse. Weitere Informationen erhalten Sie HIER.
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Solaranlage mit Speicher kaufen oder mieten: Komplettpaket inkl. Montage

Solaranlage mit Speicher kaufen oder mieten: Das Wichtigste in Kürze

Eine Solaranlage mit Speicher ist das Komplettpaket, mit dem Eigenheimbesitzer ihre Stromkosten langfristig senken können und sich gleichzeitg unabhängiger vom Stromnetz machen. Bei Enpal gibt es Photovoltaikanlagen ab 98 € monatlich. Optional können Sie auch einen Stromspeicher, den günstigsten Stromtarif Deutschlands ab 12 Cent/kWh und eine Wallbox hinzufügen. Gesteuert wird das Komplettpaket von unserem intelligenten Energiemanager Enpal.One. Sie wollen die PV-Anlage direkt kaufen? Eine durchschnittliche PV-Anlage mit 10 kWp Leistung und 10 kWh Speicher bietet Enpal für ca. 19.859 € an.

Wer eine Solaranlage mit Speicher kauft, schont nicht nur das Klima, sondern spart auch noch langfristig Stromkosten und macht sich unabhängiger von den schwankenden Strompreisen. Denn wenn Solaranlage und Stromspeicher verbunden werden, wird der Ertrag der PV-Anlage maximiert und möglichst viel von dem erzeugten Solarstrom wird selbst verbraucht.

Lohnt sich eine Solaranlage mit Speicher?

Eine Photovoltaikanlage ist eine eine hervorragende Lösung für mehr Nachhaltigkeit und Unabhängigkeit. Die einzelnen Solarzellen in den Modulen wandeln Sonnenstrahlen in elektrischen Strom um, der anschließend im Haus genutzt werden kann. Die meisten Eigenheimbesitzer wissen bereits, dass ein Speicher es ihnen ermöglicht, möglichst viel von dem selbst erzeugten Solarstrom selber zu nutzen. Aber warum ist das so?

Szenario 1: Solaranlage ohne Speicher

Die PV-Anlage erzeugt vor allem dann Strom, wenn es hell und im Idealfall sonnig ist - das ist natürlich tagsüber. Der Nachteil hierbei ist, dass tagsüber oftmals keiner zuhause ist, um den Strom wirklich direkt zu verbrauchen. Stattdessen braucht man den Strom eher morgens und abends.

Der tagsüber produzierte Strom der Solaranlage ohne Speicher geht nicht ganz verloren - er wird ins öffentliche Stromnetz eingespeist. Dafür erhalten Sie immerhin eine Einspeisevergütung vom Staat. Optimal ist dieses Szenario aber trotzdem nicht, weil Sie so morgens und abends teuren Netzstrom kaufen müssen, um Ihren Strombedarf zu decken.

Szenario 2: Solaranlage mit Speicher

Wenn Hausbesitzer ihren selbst erzeugten Strom zeitunabhängig nutzen möchten, sollte also eine Solaranlage mit Speicher gekauft oder gemietet werden. Dann kann der nicht direkt verbrauchte Strom solange gespeichert werden, bis er gebraucht wird. Damit steigt der Eigenverbrauchsanteil und Hausbesitzer machen sich unabhängiger vom öffentlichen Stromnetz.

Der finanziellen Vorteil einer PV-Anlage mit Speicher wird durch eine einfache Rechnung deutlich:

ohne Speicher mit Speicher
Eigenverbrauchsanteil 20 % 46 %
Autarkiegrad 35 % 72 %
Nutzbarer Solarstrom 2.000 kWh 4.600 kWh
Netzeinspeisung 8.000 kWh 5.400 kWh
Reststrombedarf 4.000 kWh 1.400 kWh
Stromkosten 1.600 € 560 €
Einspeisevergütung 656 € 442,80 €
Verbleibende Stromkosten 944 € 117,20 €
Berechnungen für 10 kWp PV-Anlage mit 10 kWh Stromspeicher bei einem Stromerzeugung von 10.000 kWh pro Jahr und einem Jahresstromverbrauch von 6.000 kWh. Annahmen: Stromkosten 40 Cent/kWh, Einspeisevergütung 8,2 Cent/kWh.

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Was kostet eine Solaranlage mit Speicher?

Aktuelle rechnet man mit diesen Kaufpreisen:

  • 1.700 € pro kWp für ein Solarpanel
  • 1.300 € pro kWh bei einem Stromspeicher

Wer also zum Beispiel eine 10 kWp PV-Anlage mit einem 10 kWh Stromspeicher für ein durchschnittliches Einfamilienhaus kaufen möchte, sollte mit ca. 30.000 € rechnen.

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Vorteile und Nachteile mit Speicher im Überblick

Vorteile Nachteile
Maximierung des Eigenverbrauchs Je nach Anbieter ggf. hohe Anschaffungskosten
Signifikante Stromkostensenkung durch geringeren externen Verbrauch möglich Bei nicht fachgemäßer Entsorgung können Solarstromspeicher umweltschädlich sein
Nutzung des Solarstroms zu jeder Tageszeit möglich Austausch ist nach 10-15 Jahren notwendig
Größere Unabhängigkeit von Strompreisen und Stromanbietern
In der Regel ist Rentabilität des Eigenverbrauchs größer als bei erhöhter Einspeisung

Welche Komponenten braucht man für eine Solaranlage mit Speicher?

Die Solaranlage und der Speicher sind natürlich die wichtigsten Komponenten. Aber man braucht noch ein paar weitere Bauteile, damit die Photovoltaikanlage letztendlich wirklich Strom produziert. Hier sind die wichtigsten Bestandteile einer Solaranlage mit Speicher kurz erklärt:

Natürlich gehört zu den Photovoltaik Komponenten auch das Montagestell, die Verkabelung und andere kleine Bauteile, die für die Montage benötigt werden. Mehr dazu finden Sie in den Artikeln Photovoltaik Montage und Wie funktioniert Photovoltaik?

Solaranlage mit Speicher bei Enpal

Eine Solaranlage mit Speicher maximiert die Unabhängigkeit von den steigenden Energiekosten. Denn ein Stromspeicher speichert den erzeugten Solarstrom und ermöglicht den zeitunabhängigen Verbrauch. Es ist also kein Problem mehr, wenn die Sonne tagsüber ohne Ende scheint, aber niemand Zuhause ist, um den Strom direkt zu verbrauchen. Egal, wer wann nach Hause kommt: Es wird deutlich mehr des eigenen Stroms verbraucht, wodurch die Unabhängigkeit steigt und die Stromkosten langfristig sinken.

Bei Enpal kann man eine Solaranlage mit Speicher kaufen oder mieten - für 0 € Anzahlung. Der Weg dahin ist einfach: Nach einer kostenloen und unverbindlichen Anfrage kümmert Enpal sich um den Rest. Außerdem kann man entscheiden, ob man die Solaranlage mieten oder die Solaranlage kaufen möchte. Enpal macht beides möglich.

Finden Sie hier heraus, ob sich eine Solaranlage mit Speicher auch für Ihr Haus lohnt:

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Solaranlage mit Speicher Analyse

Bei der Anschaffung einer Solaranlage stellt sich die Frage, ob ein zusätzlicher Stromspeicher infrage kommt. Wer über eine Solaranlage mit einem Speicher verfügt, kann in der Regel bis zu 80 Prozent des erzeugten Stroms für den eigenen Verbrauch nutzen. Vor allem in Deutschland kann sich ein solcher Stromspeicher lohnen und Energiekosten können um ein Vielfaches reduziert werden. Doch welche Städte und Bundesländer in Deutschland speichern am meisten grünen Strom?

Wir bei Enpal haben die Solarspeicher-Zahlen in Deutschland ausgewertet und kommen zu dem Ergebnis, dass die Städte Mainz, Neuss und Osnabrück den meisten Strom aus Solaranlagen speichern. Im Bundesländer-Vergleich führt Bayern die Spitze an. Für die Analyse haben wir mittels Daten des Marktstammdatenregisters Anzahl und Nennleistung der Stromspeicher, die aktuell in Betrieb und an eine PV-Anlage angeschlossen sind, in Deutschland untersucht. Berücksichtigt wurden alle Städte mit mindestens 100.000 Einwohnern.

Hier werden Solaranlagen am meisten für den eigenen Verbrauch genutzt

Vor allem in Mainz setzen Hausbesitzer auf Solaranlagen mit Speicher: Hier liegt die Netto-Nennleistung pro 10.000 Einwohner bei 1.260 Kilowatt. Knapp dahinter reiht sich die nordrhein-westfälische Stadt Neuss ein: 1.184 KW gespeicherter Strom kommt dort bei 10.000 Einwohnern zusammen. Auch in Osnabrück wird vergleichsweise viel Strom aus Solaranlagen gespeichert, die Stadt nimmt mit 852 Kilowatt den dritten Platz ein.

Bremen, Offenbach und Frankfurt am Main schneiden im Städte-Ranking am schlechtesten ab. Der Stadtstaat kommt auf 105 Kilowatt, Offenbach auf 95 und die Mainmetropole auf gerade einmal 79 Kilowatt pro 10.000 Einwohner. Das sind rund 1.181 Kilowatt weniger als in Mainz.

Solarhochburgen liegen bei der Anzahl der Solaranlagen mit Batteriespeicher vorne

Bereits im April hat Enpal im Solarcheck für Deutschland die Städte Paderborn, Gütersloh und Oldenburg zu den Solarhochburgen  Deutschlands gekürt. Hier gingen in den vergangen fünf Jahren die meisten Solaranlagen in Betrieb. Auch bei der Anzahl der Solaranlagen mit Speicher pro 10.000 Einwohner führen die drei Städte die Untersuchung an. In Paderborn liegt die Anzahl der Speicher derzeit bei 2.165 – das entspricht 140 Speichereinheiten pro 10.000 Einwohner. Knapp dahinter folgt Gütersloh mit rund 138 Anlagen. Oldenburg rangiert mit fast 113 Soalranlagen mit Speicher auf Platz drei. 

Die drei Städte verfügen pro 10.000 Einwohner:innen über die meisten Speicher, allerdings schneiden sie bei der Nennleistung etwas schlechter ab. Während Paderborn auf Platz vier landet (836 Kilowatt), nehmen Gütersloh (729 Kilowatt) und Oldenburg (503 Kilowatt) den sechsten und zehnten Platz ein.

Nordhorn sichert sich unter den mittelgroßen Städten den ersten Platz

Bei den Städten mit mindestens 50.000 und weniger als 100.000 Einwohnern geht die niedersächsische Kreisstadt Nordhorn als Sieger der Analyse hervor. Hier liegt die Netto-Nennleistung der Speicher bei 1.164 KW pro 10.000 Einwohner. Auch in Ibbenbüren sind Solaranlagen mit Speicher beliebt – hier kommen 1.143 KW zusammen. Auf Platz drei rangiert eine weitere nordrhein-westfälische Stadt. In Velbert liegt der Wert bei 1.038 Kilowatt.

Anders sieht es in der Universitätsstadt Gießen aus: Nur 128 Kilowatt Strom pro 10.000 Einwohner werden hier aus Solaranlagen gespeichert. Damit liegt Gießen unter den mittelgroßen Städten mit Abstand auf dem letzten Platz.

Deutschlands Metropolen mit deutlich weniger Speichern

Bis auf die Universitätsstadt Münster, die mit über 3.000 Speichern auf eine durchschnittliche Nennleistung von 745 kW pro 10.000 Einwohnern kommt, fallen andere deutsche Großstädte deutlich ab. Bielefeld liegt auf dem zweiten Platz mit einer Nennleistung von 406 KW pro 10.000 Einwohner auf dem zweiten Platz, deutlich weniger weisen Bonn (274 KW) und Dortmund (253) vor. 

Die Quoten für die 20 größten deutschen Städte gibt es hier:

Bayern ist Vorreiter bei der Speicherung von erneuerbarer Energie

856 Kilowatt – So hoch ist derzeit die Netto-Nennleistung pro 10.000 Einwohner in Bayern. Damit belegt der Freistaat den ersten Platz im Bundesländer-Vergleich. Wenn es um den  gespeicherten Strom geht, liegt auch Niedersachsen mit 837 Kilowatt weit vorne. Rheinland-Pfalz folgt mit einer Netto-Nennleistung 829 Kilowatt auf Platz drei.

Anders sieht es hingegen in Bremen aus: Hier ist nicht nur die absolute Anzahl an Speicher am niedrigsten, sondern auch die Nennleistung. Nur 111 Kilowatt gespeicherten Strom pro 10.000 Einwohner kann das Bundesland in der Analyse vorweisen. 

Über die Untersuchung

Für die Analyse wurden insgesamt 944.235 Installationen von Speichern, die mit PV-Anlagen verbunden sind, über das Marktstammdatenregister erfasst. Betreiber können sowohl natürliche Personen als auch Organisationen und Behörden sein.