Enpal bietet Solaranlagen ohne Speicher im flexiblen Miet- oder Kaufmodell an. Das Besondere dabei: 0 € Anzahlung, 100% flexibel, kein Risiko. Sie zahlen erst, wenn Ihre PV-Anlage Strom produziert.
Mit einer eigenen Solaranlage senken Haubesitzer langfristig ihre Stromkosten, steigern die Unabhängigkeit von den schwankenden Strompreisen und schützen die Umwelt. Noch dazu kann man von den Traumkombinationen Wärmepumpe mit Photovoltaik und Wallbox mit Photovoltaik profitieren.
Aber lohnt sich eine Solaranlage ohne Speicher überhaupt oder sollte man doch lieber eine Solaranlage mit Speicher nehmen? In diesem Artikel schauen wir uns das Thema genauer an.
Eine Photovoltaikanlage wandelt Licht in elektrische Energie um. Damit ist sie eine hervorragende Möglichkeit für Hausbesitzer, das sowieso vorhandene Licht zur Stromversorgung des eigenen Haushalts zu nutzen.
Der meiste Strom wird natürlich tagsüber produziert, wenn es hell und im Idealfall sonnig ist. Bei einer Solaranlage ohne Speicher kann der erzeugte Solarstrom auf zwei Arten genutzt werden:
In diesem Szenario kommen die meisten Hausbesitzer auf einen Unabhängigkeitsgrad (“Autarkiegrad”) von ca. 20 - 30 %. Das ist schonmal ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung.
Wer eine Solaranlage mit Speicher hat, hat neben dem Direktverbrauch und der Einspeisung ins öffentliche Stromnetz noch eine dritte Möglichkeit: Der erzeugte Solarstrom kann im Stromspeicher zwischengespeichert werden, damit er zeitunabhängig genutzt werden kann. In diesem Szenario kommen Hausbesitzer dann oft auf einen Autarkiegrad von 70 - 80 %.
Grundsätzlich sieht es also so aus, als würde sich eine Solaranlage mit Speicher immer mehr lohnen. In den meisten Fällen ist das auch so, aber nicht in jedem. Denn die individuelle Situation in Bezug auf Stromverbrauch, Dachfläche, Solaranlage Kosten und einigen anderen Aspekten kann dazu führen, dass sich eine Solaranlage ohne Speicher doch lohnt.
Der einfachste Weg, um herauszufinden, ob sich eine Solaranlage ohne Speicher lohnt, ist eine Photovoltaik Beratung. Dabei starten Sie mit einem kurzen Online-Solarcheck, in dem grundsätzlich berechnet wird, ob sich eine Solaranlage in Ihrer Region lohnt.
Die Kosten für eine Solaranlage ohne Speicher hängen von der individuellen Situation der Hausbesitzer ab. Unter anderem spielen folgende Faktoren eine Rolle:
Gut zu wissen: Wer die Anschaffungskosten einer Solaranlage komplett scheut, kann auch auf innovative Konzepte wie “Solaranlage mieten” zurückgreifen.
Was kostet eine Solaranlage bei Enpal?
Bei Enpal gibt es Photovoltaikanlagen ab 98 € monatlich. Optional können Sie auch einen Stromspeicher, den günstigsten Stromtarif Deutschlands ab 12 Cent/kWh und eine Wallbox hinzufügen. Gesteuert wird das Komplettpaket von unserem intelligenten Energiemanager Enpal.One.
Sie wollen die PV-Anlage direkt kaufen? Eine durchschnittliche PV-Anlage mit 10 kWp Leistung kostet je nach individueller Konfiguration ca. 18.000 - 26.000 €. Hier können Sie mehr erfahren: Solaranlage Kosten
Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über die wichtigsten Vor- und Nachteile einer Solaranlage ohne Speicher.
Auch Enpal bietet Solaranlagen ohne Speicher an. Das Komplettpaket inklusive Montage gibt es im Rundum-Sorglos-Paket zur Miete oder auf Wunsch auch zum Kauf. Das Beste: In beiden Fällen profitieren Sie von 0 € Anzahlung. Sie zahlen erst, wenn die PV-Anlage wirklich Strom produziert.
Ob eine Enpal Solarlösung auch bei Ihnen verfügbar ist, finden Sie hier heraus: