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Photovoltaik in Berlin

Photovoltaik in Berlin

Aktualisiert:
27.1.2025
Lesezeit:
4 Minuten

Photovoltaik in Berlin: Das Wichtigste in Kürze

  • Eine Solaranlage in Berlin lohnt sich in den allermeisten Fällen. Grundsätzlich gilt dabei: Je umfassender die Energielösung ist, desto mehr Geld lässt sich sparen.
  • Die Preisspanne für Solaranlagen ist je nach Größe, Qualität und individueller Situation sehr groß. Für ein typisches Einfamilienhaus kann man mit Kosten zwischen 15.000 und 25.000 € rechnen.
  • In Berlin gilt eine Solarpflicht bei Neubauten und Dachumbauten von bestehenden Wohngebäuden.

Um die PV-Anlage bestmöglich zu planen, sollte man sich immer von einem Fachbetrieb beraten lassen.

Den eigenen Strom produzieren und so die Energiekosten reduzieren? Das wird auch in Berlin gerne gemacht. Wir erklären, warum sich eine Photovoltaikanlage lohnt, was sie kostet und wie man ganz einfach die besten Angebote einholt.

Inhaltsverzeichnis

Lohnt sich eine PV-Anlage in Berlin?

Ja, eine PV-Anlage in Berlin lohnt sich! Zumindest in den allermeisten Fällen. Im Wesentlichen kommt es auf drei Faktoren an:

  1. Stromerzeugung & Stromverbrauch: Wer viel Strom selbst erzeugt und den Stromverbrauch optimiert, kann sich unabhängiger von Energiekonzernen machen, langfristig Energiekosten senken und mit dem erzeugten Strom sogar Geld verdienen.
  2. Größe & Standort: Die Photovoltaikanlage muss auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnitten sein - das gilt sowohl für die Größe und den Standort als auch für optionale Komponenten wie einen Stromspeicher oder eine Wärmepumpe.
  3. Finanzierung & Förderung: Solaranlagen kann man kaufen, mieten und finanzieren. Die richtige Finanzierungslösung kann dazu beitragen, dass sich die PV-Anlage noch mehr lohnt. Auch Förderprogramme können die Kosten einer Solaranlage senken.

Was viele nicht wissen: Eine Solaranlage kommt selten allein. Denn je umfassender die Energielösung ist, desto mehr Geld lässt sich sparen. Die Tabelle zeigt, dass die Kombination von Photovoltaik, Speicher und Wärmepumpe das höchste Einsparpotenzial hat:

Energielösung Stromkosten Energiekosten
Nur PV - 30 % individuell
PV mit Speicher - 85 % individuell
PV, Speicher & Wärmepumpe individuell - 75 %
Wichtig: 75 % Energiekostenersparnis sind deutlich mehr als 85 % Stromkostenersparnis. Das Komplettpaket aus PV-Anlage, Speicher und Wärmepumpe hat damit das höchste Sparpotenzial.

Am höchsten sind die Ersparnisse übrigens, wenn man die Energielösung von Enpal zu einem virtuellen Kraftwerk verbinden und von Enpal.One intelligent aussteuern lässt.

Was kostet eine Solaranlage in Berlin?

Die Preisspanne für Solaranlagen ist je nach Größe, Qualität und individueller Situation sehr groß. Für ein typisches Einfamilienhaus kann man mit Kosten zwischen 15.000 und 25.000 € rechnen. Dabei ist eine Solaranlage ohne Speicher natürlich günstiger als eine Solaranlage mit Speicher. Mehr dazu in diesem Artikel: Solaranlage Kosten

Die Betriebskosten einer Solaranlage liegen laut Fraunhofer ISE bei ca. 1 - 2 % der Investitionskosten pro Jahr. Wer also z. B. 15.000 € für seine Solaranlage bezahlt, muss mit 150 bis 300 € Betriebskosten pro Jahr rechnen. Damit sind in der Regel PV-Versicherung, Wartung und Reparaturen abgedeckt.

Wird Photovoltaik in Berlin gefördert?

In der Vergangenheit gab es immer wieder Förderprogramme, mit denen die Landesregierung in Berlin die Anschaffung von Photovoltaikanlagen gefördert hat. Alle aktuellen Informationen sind jederzeit hier zu finden: Photovoltaik Förderung Berlin

Welche Finanzierungsmöglichkeiten gibt es in Berlin?

Die drei etablierten Finanzierungsmöglichkeiten für eine PV-Anlage sind der Kauf, die Miete und die Finanzierung. Wer kauft, hat sofort volle Kontrolle, muss sich aber auch um alles kümmern. Wer mietet, hat keine Anzahlungskosten und muss sich um nichts kümmern, hat aber auch keine Flexibilität.

Die Finanzierung vereint die Vorteile von Kauf- und Mietmodell: 0 € Anzahlung, volle Flexibilität und optionale Service-Pakete, damit man sich um nichts kümmern muss. Ein gutes Beispiel dafür ist die Enpal EasyFlex-Finanzierung.

Fallen in Berlin Steuern auf PV-Anlagen an?

Nein, auch in Berlin profitieren Hausbesitzer von den bundesweiten Steuerregelungen. Diese legen Mehrwertsteuer, Einkommensteuer und Gewerbesteuer bei 0 % fest. Mehr dazu hier: PV-Anlage steuerfrei 

Gibt es eine Solarpflicht in Berlin?

In Berlin gilt eine Solarpflicht bei Neubauten und Dachumbauten von bestehenden Wohngebäuden. Private Eigentümer müssen also eine Photovoltaikanlage installieren und betreiben. Die Solarpflicht gilt dabei nur für Dächer, die größer als 50 Quadratmeter sind. Das Land Berlin hat ein Online-Abfrage-Tool entwickelt, mit dem überprüft werden kann, ob die Solarpflicht für das eigene Gebäude gilt.

Angebot für PV-Anlage einholen

Mit dem Enpal Solarcheck kann in nur zwei Minuten ein individuelles Angebot inklusive persönlicher Beratung angefordert werden. Das Besondere: Enpal bietet auf Wunsch eine integrierte Energie-Komplettlösung, mit der die Energiekosten langfristig auf ein Minimum reduziert werden. Wie das funktioniert und wie hoch die individuelle Einsparung ist, erklären wir Ihnen im Beratungsgespräch. Starten Sie einfach hier mit dem Solarcheck:

Häufig gestellte Fragen

Wie funktioniert eine Photovoltaikanlage?

Eine Photovoltaikanlage wandelt Licht in elektrischen Strom um. Sie nutzt also die Kraft der Sonne, um günstigen Strom zu erzeugen. In einfachen Worten funktioniert das so:

  1. Lichtstrahlen treffen auf ein Solarpanel und lösen dort den photoelektrischen Effekt aus.
  2. Durch diesen Effekt wird Gleichstrom produziert.
  3. Der Gleichstrom wird dann vom Wechselrichter in Wechselstrom umgewandelt, damit er im Haushalt genutzt werden kann.

Was genau in einer Solarzelle passiert und welche Funktionen die anderen Bestandteile einer PV-Anlage übernehmen, erklären wir auch in diesem Artikel: Wie funktioniert Photovoltaik?

Wann amortisiert sich eine Solaranlage?

Eine PV-Anlage amortisiert sich in der Regel nach 10 bis 15 Jahren. Die genaue Amortisationszeit einer PV-Anlage hängt natürlich von der individuellen Situation ab. Je weniger man für die Solaranlage bezahlt und je höher die Einsparungen und Einnahmen sind, desto schneller amortisiert sich die Anlage.

Wie hoch ist die Lebensdauer einer PV-Anlage?

Die durchschnittliche Lebensdauer einer Solaranlage ist meistens länger als erwartet: Während die Hersteller typischerweise eine Garantie von 20 bis 25 Jahren geben, liegt die reale Lebensdauer von Solarzellen oft bei 30 Jahren oder mehr.

Auch der Leistungsabfall, die sogenannte Degradation, ist nicht so hoch, wie manchmal angenommen: Eine Fraunhofer ISE Studie hat ergeben, dass der Leistungsabfall weit unter den angenommenen 0,5-1 % pro Jahr liegt. Das Schaubild verdeutlicht das Ergebnis der Studie:

Ein Diagramm, das die Degradation einer PV-Anlage zeigt. Eine Linie zeigt die prognostizierte Degradation und die andere Linie zeigt die reale Degradation
Wie die Abbildung zeigt, ist die Lebensdauer einer PV-Anlage deutlich höher als oftmals erwartet.

Welche Solarmodule sind die besten?

Die derzeit besten verfügbaren Solarmodule sind bifaziale Full-Black Solarmodule. Neben ihrem eleganten Design überzeugen sie auch durch eine höhere Leistung. Denn dank ihrer bifazialen Bauweise können sie mehr Licht aufnehmen und damit mehr Strom erzeugen als andere Solarmodule. Mehr dazu auch hier: Bifaziale Solarmodule

Müssen PV-Anlagen angemeldet werden?

Ja, die Anmeldung einer Photovoltaikanlage ist in Deutschland gesetzlich vorgeschrieben. Nur so können die Netzbetreiber und die Bundesnetzagentur sicherstellen, dass das Stromnetz jederzeit einwandfrei funktioniert und die technischen Sicherheitsstandards eingehalten werden. Gut zu wissen: Anbieter wie Enpal übernehmen für ihre Kunden die Anmeldung der PV-Anlage. Das erspart dem Hausbesitzer bürokratischen Aufwand.

Braucht man eine PV-Versicherung?

In vielen Wohngebäudeversicherungen ist die Solaranlage beitragsfrei mitversichert. Allerdings deckt die Wohngebäudeversicherung oft nicht alle Risiken ab. Daher ist eine Photovoltaik-Versicherung sinnvoll.

Gut zu wissen: Mit einem Servicevertrag von Enpal oder im Mietmodell von Enpal ist die PV-Versicherung sowie die PV-Betreiberhaftpflichtversicherung automatisch inklusive.

Müssen PV-Anlagen gereinigt werden?

Photovoltaikanlagen sind durch natürliche Einflüsse wie Regen und Wind weitgehend selbstreinigend. Eine Photovoltaik-Reinigung ist daher nur in den seltensten Fällen notwendig. Sollten dennoch starke Verschmutzungen auftreten, die zu Ertragseinbußen führen, kann zur Reinigung der PV-Module einfaches Leitungswasser verwendet werden.

Wichtig: Am besten lässt man sich von einer Fachfirma beraten. Wenn die Anlage wirklich gereinigt werden muss, steht die Sicherheit an erster Stelle – man sollte also nicht auf eigene Faust auf das Dach steigen, um die PV-Anlage zu reinigen.

Muss Photovoltaik gewartet werden?

Nein, es gibt keine gesetzliche Wartungspflicht für Photovoltaikanlagen. Eine regelmäßige Wartung ist jedoch sinnvoll, um die Leistung der Anlage dauerhaft zu optimieren.

Gut zu wissen: Enpal-Kunden profitieren von einem permanenten Monitoring und Fernwartung. Das bedeutet, dass die Leistung der Solaranlage permanent überwacht wird und bei Störungen direkt eingegriffen werden kann.

Wie groß sollte eine PV-Anlage sein?

Im Idealfall sollte eine PV-Anlage so groß sein, dass sie den Strombedarf des Haushalts decken kann. Zwei Personen verbrauchen ca. 3.000 kWh pro Jahr, drei Personen ca. 3.600 kWh und vier Personen ca. 4.000 kWh. Dabei ist zu berücksichtigen, dass in Zukunft Großverbraucher wie ein Elektroauto oder eine Wärmepumpe hinzukommen können. Mehr dazu hier: Photovoltaik Größe

Kann man mit Photovoltaik heizen?

Ja, man kann mit Photovoltaik heizen. Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten:

  1. Photovoltaik mit Wärmepumpe: Die Wärmepumpe kann mit dem Solarstrom auf der PV-Anlage betrieben werden, wodurch man effizient und günstig heizt.
  2. Elektroheizungen: Auch „normale“ Elektroheizungen wie Heizlüfter oder Infrarotheizungen können mit Solarstrom betrieben werden. Hier ist die Effizienz im Vergleich zur Wärmepumpe aber deutlich geringer und die Kosten sind dementsprechend hoch.‍

PV-Heizstab: Auch ein Heizstab im Warmwasserspeicher kann mit dem Strom der PV-Anlage erhitzt werden.

Braucht man eine Notstromlösung für die PV-Anlage?

Eine Notstromlösung stellt sicher, dass eine PV-Anlage beispielsweise bei einem Stromausfall weiter betrieben werden kann. Denn normalerweise produziert eine PV-Anlage bei einem Stromausfall keinen Strom mehr.

Eine Notstromlösung wie Enpal EnergyProtect sorgt dafür, dass man auch bei einem Stromausfall nicht im Dunkeln sitzt. Denn dank der idealen Kombination aus Stromspeicher, Wechselrichter und Notstromschalter kann der Haushalt im Handumdrehen wieder mit Strom versorgt werden.

Aufdachanlage, Solardachziegel oder Balkonkraftwerk?

Aufdachanlagen und Balkonkraftwerke dienen unterschiedlichen Zwecken. Eine „normale“ PV-Aufdachanlage soll in der Regel mit einer hohen Stromproduktion den Strombedarf eines ganzen Haushalts decken. Ein Balkonkraftwerk hingegen ist für einzelne Wohnungen gedacht und kann dort mit einem Solarmodul einen kleinen Beitrag zur Stromversorgung leisten.

Daher gilt in der Regel: Wer in einem Einfamilienhaus wohnt, installiert eine Aufdachanlage, wer in einer Wohnung lebt, installiert ein Balkonkraftwerk.

Solardachziegel sollen eine Alternative zur Aufdachanlage sein, sind aber meist teurer und leistungsschwächer als normale Solarmodule, weshalb sich die Investition im Vergleich zur Aufdachanlage nicht lohnt.

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Berlin baut aus: Photovoltaikleistung und -einspeisung sowie Wärmepumpen legen kräftig zu

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Sonnenstrom auf Erfolgskurs: Marzahn-Hellersdorf wird Berlins Solar-Hotspot

Berlin setzt erfolgreich immer stärker auf Sonnenenergie. Besonders Marzahn-Hellersdorf glänzt: Kein anderer Bezirk hat seit 2012 mehr Solarstrom ins Netz gespeist – stolze 108.370 Megawattstunden. Auch Treptow-Köpenick (84.467 MWh) und Pankow (79.257 MWh) zählen zu den Top-Solarbezirken. Lichtenberg und Tempelhof-Schöneberg runden die Top fünf ab. Weniger sonnig sieht es dagegen in Friedrichshain-Kreuzberg und Steglitz-Zehlendorf aus, die mit vergleichsweise niedrigen Einspeisewerten am Ende der Liste stehen. Ein Solar-Highlight: 2018 gab’s den bislang größten Sprung nach vorn – mit einem Zuwachs von über 17 Prozent bei der Einspeisung.

Während die Einspeisung angibt, wie viel Solarstrom tatsächlich ins Netz eingespeist wird, beschreibt die installierte Anlagenleistung die theoretische Maximalleistung aller Photovoltaikanlagen. Die Schwankungen bei der Einspeisung stehen hier einer stetig steigenden installierten Anlagenleistung gegenüber: Marzahn-Hellersdorf ist in Sachen Solarpower Spitzenreiter: Mit 59.710 kWp führt der Bezirk 2024 das Berliner PV-Ranking an – dicht gefolgt von Treptow-Köpenick (54.745 kWp) und Pankow (46.780 kWp). Ganz unten auf der Liste: Friedrichshain-Kreuzberg mit nur 6.674 kWp. Auch berlinweit zeigt die Entwicklung nach oben: Seit 2023 wurde mit einem Plus von 45,15 Prozent der bislang größte jährliche Zuwachs an installierter Photovoltaikleistung verzeichnet.

Die genauen Daten sind hier zu finden:

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Eine genauere Übersicht ist hier zu finden:

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Solare Wärmeversorgung: Solarthermie bleibt fester Bestandteil in Berlin

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Top-Platzierungen im Biomasse-Ausbau: Neukölln an der Spitze

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Das haben wir untersucht

Die vorliegende Untersuchung basiert auf den Daten des Berliner Energieatlas, die am 24. April 2025 abgerufen wurden. Die Daten wurden gemäß den Standards des Energieatlas Berlin ausgewählt und decken einen Zeitraum von fünf bis 20 Jahren ab, je nachdem, welche vollständigen Daten für alle Bezirke vorliegen. Die Quelle der Informationen ist der offizielle Berliner Energieatlas.

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