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PV-Anlage reinigen: Wann ist die Reinigung notwendig?

PV-Anlage reinigen: Das Wichtigste in Kürze

Mit einer Solaranlage gewinnen die Besitzer Unabhängigkeit von den steigenden Strompreisen, sparen bares Geld und tun ganz nebenbei etwas Gutes für die Umwelt. Doch müssen Solaranlagen auch hin und wieder gereinigt werden oder reicht der Regen?

  • Photovoltaikanlagen sind weitgehend selbstreinigend durch natürliche Einflüsse wie Regen und Wind.
  • Starke Verschmutzungen, die eine intensive Reinigung brauchen, sind sehr selten.
  • In besonders trockenen Gebieten kann Staub und Sand mit Hilfe von Wasser manuell abgespült werden.
  • Bei sehr hartnäckigen Verschmutzungen können Sie sich an professionelle Fachbetriebe wenden.

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Die Photovoltaik Reinigung ist für viele Photovoltaikbesitzer und Interessenten ein großes Fragezeichen. Oftmals auch, weil fälschlich angenommen wird, dass die Reinigung eine regelmäßige Pflicht- und Wartungsaufgabe ist. 

In diesem Artikel gehen wir darauf ein, wann Sie eine PV-Anlage reinigen müssen und ob die Reinigung eine Auswirkung auf den Stromertrag hat. Zusätzlich bieten wir praktische Tipps für die sichere und effektive Reinigung Ihrer Anlage.

Inhaltsverzeichnis

Notwendigkeit der Reinigung

Obwohl Photovoltaikanlagen generell als wartungsarm gelten, können spezielle Umstände eine Reinigung erforderlich machen. In der Regel sind PV-Anlagen durch natürliche Witterungseinflüsse wie Regen und Wind jedoch weitgehend selbstreinigend. Starke Verschmutzungen, die zu Ertragsverlusten führen, sind äußerst selten.

Beispielsweise werden Staub und Sand mit dem nächsten Regen wieder entfernt. In Ausnahmefällen kann es aber durch langanhaltende Trockenperioden oder in sehr staubigen Gebieten zu Ablagerungen kommen. Regnet es hier über längere Zeit nicht, können Sie beispielsweise mit Leitungswasser die Anlage selbst kurz abwaschen. Solaranlagen mit einem deutlich flachen Neigungswinkel Photovoltaik im Vergleich zu Aufdachanlagen, können auch etwas öfter abgespült werden. Denn bei einem Neigungswinkel von ca. 10 bis 15 Grad fließen die Verschmutzungen langsamer ab. Eine professionelle Reinigung mit speziellen Geräten ist nur bei sehr hartnäckigen Ablagerungen notwendig.

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Auswirkungen von Verschmutzungen

Die meisten Photovoltaikanlagen sind so konzipiert, dass sie unter normalen Umweltbedingungen durch natürliche Reinigungsprozesse wie Regen weitgehend sauber bleiben. Starke Verschmutzungen können aber tatsächlich den Wirkungsgrad der Solarzellen leicht beeinträchtigen. Obwohl diese Fälle selten sind, können angesammelte Ablagerungen die Lichtabsorption mindern und damit den Photovoltaik Ertrag leicht reduzieren.

Es ist wichtig zu beachten, dass der tatsächliche Einfluss auf die Leistung meist minimal ist, solange die Verschmutzung nicht extrem ist. Eine professionelle Reinigung kann in diesen Fällen eine effektive Lösung bieten, um die volle Leistungsfähigkeit wiederherzustellen.

Photovoltaikanlage reinigen mit Leitungswasser

Während in den meisten Fällen die natürliche Reinigung durch Wettereinflüsse ausreichend ist, möchten manche Anlagenbesitzer gelegentlich eine manuelle Reinigung durchführen. Insbesondere wenn sichtbare Ablagerungen die Optik der Anlage beeinträchtigen oder wenn eine leichte Verschmutzung festgestellt wird.

Es ist ratsam, viel Wasser zu verwenden und, wenn nötig, weiche Bürsten. Idealerweise machen Sie dies früh am Morgen oder an einem bewölkten Tag, um die Verdunstung zu minimieren und Wasserflecken zu vermeiden. Der Einsatz von Reinigungsmitteln sollte vermieden werden, da diese die Oberfläche der Solarpanels beschädigen können. Stattdessen ist es oft ausreichend die Module mit klarem Leitungswasser abzuspülen, um lose Partikel zu entfernen. Im Idealfall nutzt man kalkarmes Wasser oder Regenwasser aus der Regentonne, um Kalkablagerungen auf den PV-Modulen vorzubeugen.

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Tipps für die Reinigung

Effektive Reinigung einer Photovoltaikanlage kann in Ausnahmefällen sicherstellen, dass die Anlage optimal funktioniert. Hier sind einige Tipps, um Ihre PV-Anlage effizient und sicher zu reinigen:

  1. Häufigkeit: Obwohl die meisten Anlagen durch natürliche Witterungseinflüsse sauber bleiben, kann eine Überprüfung und gegebenenfalls leichte Reinigung einmal jährlich sinnvoll sein, besonders nach sehr trockenen Perioden.
  2. Zeitpunkt: Die beste Zeit für Reinigungsarbeiten ist der frühe Morgen oder ein bewölkter Tag. Dies verhindert, dass das Wasser zu schnell verdunstet und Wasserflecken hinterlässt.
  3. Werkzeuge: Verwenden Sie eine weiche Bürste oder einen Schwamm sowie einen Schlauch mit einer Sprühdüse, um einen sanften Wasserstrahl zu erzeugen. Vermeiden Sie harte Bürsten und Hochdruckreiniger, da diese die Oberfläche der Module beschädigen.
  4. Sicherheit: Sicherheit sollte immer an erster Stelle stehen. Besonders für Anlagen in großer Höhe kann eine professionelle  Reinigung durch Fachleute die bessere Wahl sein. Professionelle Reinigungen müssen zudem auch nur sehr selten durchgeführt werden.

Fazit

Die Wartung einer PV-Anlage durch regelmäßige Reinigung trägt zur Effizienz und Langlebigkeit der Anlage bei. Obwohl natürliche Reinigung durch Regen und Wind in den meisten Fällen ausreichend ist, um die Anlage sauber zu halten, können gelegentliche manuelle Eingriffe notwendig sein.

In Gebieten mit wenig Niederschlag oder erhöhter Staubbelastung können alleine schon durch das Abspülen mit Wasser leichte Verschmutzungen entfernt werden. Dabei sollte auf Sicherheits- und Reinigungsrichtlinien geachtet werden.

Sicherheit steht jedoch immer an erster Stelle. Vor allem bei Anlagen in großen Höhen oder hartnäckigen Verschmutzungen kann die Reinigung durch einen Fachbetrieb die bessere Wahl sein.

Hier finden Sie heraus, ob sich eine PV-Anlage auch für Ihr Haus lohnt:

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