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Solar-Wärmepumpe: Eine sinnvolle Kombination?

Aktualisiert:
07.10.2025
Lesezeit:
4 Minuten
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Solar-Wärmepumpe: Das Wichtigste in Kürze

  • Eine Solar-Wärmepumpe ist die Kombination von Wärmepumpe mit Solarthermie oder Photovoltaik.
  • Eine Solarthermieanlage unterstützt die Wärmepumpe bei der Wärmeerzeugung.
  • Eine Photovoltaikanlage versorgt die Wärmepumpe mit günstigem Solarstrom.
  • Im Normalfall lohnt sich die Solar-Wärmepumpe mit Photovoltaik deutlich mehr als die mit Solarthermie.
  • Die Investitionskosten für Komplettpakete liegen meist zwischen 30.000 und 50.000 €, mit Fördermöglichkeiten von bis zu 70 % der Anschaffungskosten.
  • Im Normalfall lohnt sich die Solar-Wärmepumpe mit Photovoltaik deutlich mehr als die mit Solarthermie.

Wer seine Wärmepumpe mit Solarenergie kombinieren möchte, kann sie mit Photovoltaik oder Solarthermie verbinden. In diesem Artikel erklären wir die jeweilige Solar-Wärmepumpe funktioniert, ob sie sich lohnt und was es mit einem "Triple" auf sich hat.

Inhaltsverzeichnis

Was ist eine Solar-Wärmepumpe?

Eine Solar-Wärmepumpe ist eine Wärmepumpe, die mit einer Solarthermieanlage oder Photovoltaikanlage verbunden wird. Bei der Kombination mit Solarthermie wird zusätzliche Wärme erzeugt, sodass die Wärmepumpe entlastet wird. Photovoltaik hingegen treibt mit dem produzierten Solarstrom die Wärmepumpe an.

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Wie funktioniert eine Wärmepumpe?
Wärmepumpen nutzen die Wärme der Umgebung, um Haushalte zu heizen. Diese Wärme kommt entweder aus der Luft, dem Erdreich oder dem Grundwasser. Wie genau das funktioniert, erfahren Sie in diesem Artikel: Wie funktioniert eine Wärmepumpe?

Was ist der Unterschied zwischen Solarthermie und Photovoltaik?

Die Tabelle zeigt auf einen Blick, wie sich Photovoltaik und Solarthermie unterscheiden – von der Funktionsweise bis zum benötigten Platz.

Photovoltaik Solarthermie
Zweck Stromerzeugung Wärmegewinnung für Heizung/Wasser
Funktionsweise Wandelt Sonnenlicht in Strom um Wandelt Sonnenenergie in Wärme um
Hauptnutzung Haushaltsstrom, Wärmepumpe, E-Auto Warmwasser, Heizungsunterstützung
Ertrag im Winter Gering Gering
Wirtschaftlichkeit Stromkosten senken und Vergütung bekommen Reduziert Heizkosten
Fördermöglichkeiten KfW, EEG KfW
Platzbedarf Gering bis mittel Mittel bis hoch

Weitere Informationen und Details finden Sie in unserem Artikel zu Solarthermie oder Photovoltaik

Was sind allgemeine Vorteile einer Solar-Wärmepumpe?

Wer seine Wärmepumpe mit Solar ergänzt, profitiert gleich mehrfach: Die Effizienz steigt, die Betriebskosten sinken und auch die Umweltbilanz verbessert sich spürbar.

Mit einer Solar-Wärmepumpe mit Photovoltaik zum Beispiel muss weniger Strom aus dem Netz bezogen werden. Dadurch reduzieren sich die Betriebskosten der Wärmepumpe deutlich. Ein Energiemanager sorgt für eine einfache Steuerung, Speicherung und Einspeisung von überschüssigem Strom.

Eine Solar-Wärmepumpe mit Solarthermie liefert zusätzliche Wärmeenergie und entlastet so die Wärmepumpe. Besonders bei hohen Vorlauftemperaturen verbessert sich so die Energiebilanz. Auch bei niedrigen Außentemperaturen, etwa im Winter, bleibt der Betrieb einer Luft-Wärmepumpe mit Solar-Unterstützung effizient.

Solar-Wärmepumpe mit Solarthermie

Die erste Möglichkeit ist, eine Wärmepumpe mit Solarthermie zu kombinieren. Bei einer Solarthermieanlage werden Solarthermiemodule auf dem Hausdach angebracht, die die Kraft der Sonne in Wärmeenergie umwandeln. Diese Wärme wird dann entweder direkt fürs Heizen oder für die Warmwasserbereitung verwendet. Wer eine Solar-Wärmepumpe mit Solarthermie einrichten möchte, tut dies normalerweise aus einem dieser beiden Gründe:

  1. Warmwasserbereitung: Die Solarthermieanlage erhitzt das Wasser im Wasserspeicher und entlastet dadurch die Wärmepumpe, da sie weniger Heizaufwand hat. Im Sommer kann die Wärmepumpe somit im Idealfall sogar ganz ausgeschaltet bleiben.
  2. Heizungsunterstützung: Die Solarthermieanlage erhitzt das Heizungswasser im Wärmepumpe Pufferspeicher und verringert so den Stromverbrauch der Wärmepumpe.

Beide Möglichkeiten dienen also dazu, die Wärmepumpe zu entlasten und den Wärmepumpe Stromverbrauch zu senken.

Wieso wird der Stromverbrauch der Wärmepumpe dadurch gesenkt? Weil der Temperaturunterschied zwischen Wärmequelle und Heiz- bzw. Warmwasser geringer wird. Das bedeutet, dass die Wärmepumpe weniger Aufwand betreiben muss, um die Zieltemperatur zu erreichen.

Vor-und Nachteile der Solar-Wärmepumpe mit Solarthermie

Solarthermie kann die Wärmepumpenheizung entlasten und dadurch Heizkosten reduzieren. Auch der CO₂-Ausstoß wird weiter verringert.

Auf der Gegenseite stehen jedoch hohe Anschaffungskosten und ein geringer Wärmeertrag im Winter. Außerdem reicht eine Wärmepumpe alleine in der Regel aus, um einen Haushalt das ganze Jahr über mit Wärme zu versorgen.

Die Tabelle gibt einen Überblick über die Vor- und Nachteile der Solar-Wärmepumpe mit Solarthermie:

Solar-Wärmepumpe mit Solarthermie
Vorteile Nachteile
Heizkosten senken Hohe Anschaffungskosten
CO₂-Ausstoß senken Geringer Wärmeertrag im Winter
Wärmepumpe wird entlastet Wärmepumpe alleine reicht normalerweise aus

Mehr Informationen finden Sie auch hier: Wärmepumpe mit Solarthermie

Solar-Wärmepumpe mit Photovoltaik

Alternativ lässt sich eine Wärmepumpe auch mit Photovoltaik kombinieren. Eine Photovoltaikanlage wandelt Licht in elektrische Energie um. Dadurch können Hausbesitzer ihren eigenen Strom produzieren und ihren Haushalt damit versorgen. Wer sich für die Solar-Wärmepumpe mit Photovoltaik entscheidet, tut dies wahrscheinlich aus folgenden Gründen:

  1. Wärmepumpe günstig betreiben: Die Betriebskosten einer Wärmepumpe richten sich vor allem nach dem Stromverbrauch und Strompreis. Je günstiger der Strom, desto günstiger die Wärmepumpe. Solarstrom aus der PV-Anlage ist kostenlos.
  2. Eigenverbrauch der PV-Anlage erhöhen: Je mehr man von dem eigenen PV-Strom selbst verbraucht, desto schneller amortisiert sich die PV-Anlage. Die Solar-Wärmepumpe steigert den Eigenverbrauch deutlich.
  3. Unabhängigkeit maximieren: Durch eine Solar-Wärmepumpe mit Photovoltaik macht man sich gleichzeitig unabhängiger von den Preisen für Strom und fossile Energieträger.

Vor-und Nachteile der Solar-Wärmepumpe mit Photovoltaik

Die Vorteile einer Solar-Wärmepumpe mit Photovoltaik sind vielseitig. Man spart sowohl Heiz- als auch Stromkosten, erhöht den Eigenverbrauch der PV-Anlage und betreibt die Wärmepumpe mit günstigem Solarstrom. 

Nachteil ist vor allem der hohe Anschaffungspreis. Aber auch hier ist im Normalfall eine Amortisation der Wärmepumpe innerhalb von 8 - 15 Jahren realistisch.

Solar-Wärmepumpe mit Photovoltaik
Vorteile Nachteile
Heizkosten senken Hohe Anschaffungskosten
Stromkosten senken
Unabhängigkeit von Preisen für Strom und fossile Energieträger
Eigenverbrauch der PV-Anlage erhöhen
CO₂-Ausstoß reduzieren

Mehr Informationen finden Sie auch hier: Wärmepumpe mit Photovoltaik

Gut zu wissen: Wer sowohl den eigenen Solarstrom als auch einen speziellen Wärmepumpenstromtarif für den Betrieb seiner Wärmepumpe nutzen will, kann auch die sogenannte Kaskadenschaltung nutzen. Enpal empfiehlt diese jedoch aus verschiedenen Gründen nicht und rät zur Nutzung eines Smart Meters.

Solar-Wärmepumpe: Welche Kombination lohnt sich für welchen Haushalt?

Welche Solar-Wärmepumpe sich am meisten lohnt, kommt immer auf die individuelle Situation an. Dafür betrachten wir drei verschiedene Szenarien:

  1. Haushalt hat bereits eine Photovoltaikanlage: Wer bereits eine Photovoltaikanlage hat, für den ergibt die Solar-Wärmepumpe mit Photovoltaik am meisten Sinn. Eine zusätzliche Solarthermieanlage würde in diesem Fall nur hohe Mehrkosten bei wenig Mehrertrag bedeuten.
  2. Haushalt hat bereits eine Solarthermieanlage: In diesem Fall lohnt sich die Solar-Wärmepumpe mit Solarthermie. Denn wer schon Solarthermie auf dem Dach hat, hat wahrscheinlich gar keinen oder nur wenig Platz für eine PV-Anlage, weshalb sich diese in vielen Fällen nicht lohnen würde.
  3. Haushalt hat bereits eine Wärmepumpe oder noch nichts: Insgesamt ist die Solar-Wärmepumpe mit Photovoltaik deutlich sinnvoller. Wer also schon eine Wärmepumpe hat, kann sie gut mit einer PV-Anlage ergänzen. Wer noch nichts hat, sollte direkt auf Wärmepumpe mit PV setzen.

Wir haben die wichtigsten Informationen nochmal kompakt auf einen Blick zusammengefasst:

Situation im Haushalt Sinnvollste Kombination Warum diese Lösung?
Photovoltaikanlage vorhanden Wärmepumpe + Photovoltaik Beste Nutzung des eigenen Solarstroms, hohe Einsparungen
Solarthermieanlage vorhanden Wärmepumpe + Solarthermie Solarthermie unterstützt Warmwasser und Heizung, PV oft nicht mehr wirtschaftlich wegen Dachfläche
Noch keine Anlage oder nur Wärmepumpe Wärmepumpe + Photovoltaik Größtes Einsparpotenzial, optimale Förderung, flexible Nutzung des Solarstroms

Was kostet eine Solar-Wärmepumpe?

Die Kosten für eine Wärmepumpe mit Solaranlage belaufen sich im Komplettpaket auf 30.000 bis 50.000 €. Grobe Anhaltspunkte für die Einzelkosten der Komponenten bietet die folgende Tabelle:

Komponente Kostenbereich
Wärmepumpe (inkl. Montage) 29.000 – 40.000 €
Photovoltaikanlage (6–10 kWp) 18.000 – 26.000 €
Solarthermieanlage 5.000 – 25.000 €
Stromspeicher (optional) 8.000 – 15.000 €

Der genaue Preis ist natürlich abhängig von der Größe der Anlage, der Art der Wärmepumpe, welcher Speicher dabei ist und ob auch ein intelligenter Energiemanager verwendet wird. Enpal bietet Wärmepumpen zusammen mit Photovoltaikanlagen in der EasyFlex-Finanzierung für 0 € Anzahlung an.

Gibt es Förderung für eine Solar-Wärmepumpe?

Der deutsche Staat bietet verschiedene Fördermöglichkeiten für Wärmepumpen, PV-Anlagen und Solarthermie an. 

Für die Anschaffung einer Wärmepumpe oder Solarthermieanlage gibt es über die KfW staatlich geförderte Zuschüsse. . So können bis zu 70 % der Investitionskosten erstattet werden. Alles zum Thema hier: Wärmepumpe Förderung

Photovoltaikanlagen profitieren sogar mehrfach: Neben der staatlichen Einspeisevergütung nach EEG und regionalen Förderprogrammen gibt es seit 2023 eine Umsatzsteuerbefreiung für Anlagen bis 30 kWp. Über die KfW gibt es außerdem zinsgünstige Kredite für PV-Anlagen und Stromspeicher. 

Förderprogramm Förderhöhe Voraussetzungen
KfW Bis zu 70 % der Kosten¹ Effiziente Wärmepumpe, ggf. Kombination mit PV möglich
EEG Einspeisevergütung Überschüssiger Solarstrom, je nach Anlagengröße
Steuerlich Umsatzsteuerbefreiung PV-Anlagen bis 30 kWp seit 2023
¹Die KfW-Förderung setzt sich aus Grundförderung (30 %) und verschiedenen Boni (z. B. Klima-Geschwindigkeitsbonus, Effizienzbonus, Einkommensbonus) zusammen.

Gut zu wissen: Auch eine Kombination der Förderungen ist möglich. Die genauen Konditionen und Förderhöhen hängen dabei von individuellen Faktoren wie Gebäudeart, Anlagengröße und Bundesland ab. Alles zum Thema hier: Photovoltaik Förderung

Lässt sich die Wärmepumpe mit Solarthermie und PV-Anlage kombinieren?

Ja, das geht! Wird die Wärmepumpe mit Solarthermie und einer Photovoltaikanlage kombiniert, spricht man von einem Triple, da drei Systeme miteinander in Verbindung stehen. Voraussetzung ist genügend Platz auf dem Dach, sodass sowohl die Solarthermiemodule als auch die PV-Module installiert werden können. Das ist leider nicht oft der Fall, da beide in der Regel einen Großteil der Dachfläche für einen lohnenswerten Betrieb benötigen. Demzufolge wird eine Triple-Solar-Wärmepumpe nicht häufig verbaut.

Da eine Wärmepumpe allein meist völlig ausreicht, um den Haushalt zu heizen und mit Warmwasser zu versorgen. ist eine Triple-Solar-Wärmepumpe nicht nötig. Einzig, wenn bereits eine Solarthermieanlage vorhanden ist und das Dach noch ausreichend Platz bietet, kann sich die Triple-Kombination lohnen.

Es gibt auch sogenannte PVT-Module, die die photovoltaische Erzeugung von Elektrizität mit der thermischen Gewinnung von Wärmeenergie kombinieren. Das spart Platz und nutzt die solare Einstrahlung optimal. Allerdings sind sie in der Anschaffung teuer und lohnen sich nur bei einem ganzjährig hohen Wärmebedarf. Dieser liegt bei einem normalen Einfamilienhaus selten vor.

Alle Informationen zu PVT hier: PVT-Module: Lohnt sich die Investition?

Ob sich eine Wärmepumpe auch für Ihr Haus lohnt, finden Sie hier heraus:

Häufig gestellte Fragen zu Solar-Wärmepumpe

Was ist besser: Wärmepumpe mit Solarthermie oder Photovoltaik?

Sofern Solarthermie nicht schon vorhanden ist, sprechen unsere Erfahrungen eher für die Kombination aus Wärmepumpe und Photovoltaik. Dann nämlich kann der eigene Solarstrom vom Dach für den Betrieb der Wärmepumpe genutzt werden. Das ist nicht nur extrem kostengünstig, sondern auch sehr umweltfreundlich, da keine CO₂-Emissionen anfallen. Ist die Solarthermieanlage bereits installiert, lohnt es sich auch, Wärmepumpe, Solarthermie und Photovoltaik zu koppeln. Viel effizienter und günstiger geht es nicht!

Lässt sich eine Pool-Wärmepumpe mit Solar kombinieren?

Ja, auch eine Pool-Wärmepumpe lässt sich mit Solar kombinieren. Das funktioniert ebenfalls auf zwei Arten: Eine Photovoltaik-Anlage kann den Strom zum Betreiben der Pumpe liefern, Solarthermie kann das Poolwasser vorwärmen, sodass die Wärmepumpe weniger Energie benötigt, um das Wasser auf Wunschtemperatur zu bringen.

Wie groß muss eine PV-Anlage für eine Wärmepumpe sein?

Normale Photovoltaikanlagen für Einfamilienhäuser haben meist eine Leistung zwischen 8 und 12 kWp. Damit lässt sich ein Teil des Stromverbrauchs einer Wärmepumpe abdecken, besonders in den sonnigen Monaten. Ganz unabhängig vom Stromnetz wird die Wärmepumpe damit aber nicht – denn der größte Strombedarf entsteht im Winter, wenn die PV-Anlage am wenigsten Strom liefert. Eine vollständige Eigenversorgung ist daher kaum möglich.

Als grobe Faustregel gilt: Pro kWp erzeugt eine Photovoltaikanlage etwa 800 bis 1.000 kWh Strom pro Jahr. Ein Einfamilienhaus mit Wärmepumpe und einem jährlichen Strombedarf von 8.000 kWh benötigt meist eine PV-Anlage mit rund 10 kWp, um einen Großteil des Bedarfs in Frühjahr, Sommer und Herbst zu decken.

Lohnt sich eine Wärmepumpe ohne Photovoltaik?

Ja, auch ohne Photovoltaik lohnt sich eine Wärmepumpe. Moderne Wärmepumpen arbeiten effizient und senken die Heizkosten im Vergleich zu konventionellen Heizsystemen. 

Besonders in gut gedämmten Gebäuden und bei günstigen Stromtarifen bietet die Wärmepumpe eine nachhaltige und wirtschaftliche Lösung. Der Zusatz einer PV-Anlage kann die Betriebskosten weiter reduzieren, ist aber keine Voraussetzung für die Wirtschaftlichkeit.

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