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Pufferspeicher für Wärmepumpe: Lohnt sich die Kombination?

Wärmepumpe Pufferspeicher: Das Wichtigste in Kürze
  • Ein Pufferspeicher speichert die Wärme, die von der Wärmepumpe erzeugt wurde, damit sie später flexibel im Haushalt genutzt werden kann
  • Er steigert die erhöht die Effizienz, verlängert die Lebensdauer und senkt die Betriebskosten der Wärmepumpe
  • Wer eine Fußbodenheizung, braucht oft keinen extra Pufferspeicher
  • Im Normalfall lohnt sich eine Pufferspeicher für Hausbesitzer

Enpal bietet Luftwärmepumpen von Bosch mit Pufferspeicher ab 7.800 € an. Lieferung und Montage sind natürlich im Kaufpreis enthalten, die Wärmepumpen sind deutschlandweit verfügbar und im Durchschnitt dauert es nur vier Wochen von Anfrage zu Installation.

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Ein Pufferspeicher speichert die von der Wärmepumpe produzierte Wärmeenergie und steigert so die Effizienz der Wärmepumpe. In diesem Artikel erklären wir, wie das funktioniert, welche Pufferspeicher-Arten es gibt und wann die Kombination aus Pufferspeicher und Wärmepumpe sich lohnt.

Inhaltsverzeichnis

Wie funktioniert ein Pufferspeicher?

Ein Pufferspeicher speichert die Wärme, die von der Wärmepumpe erzeugt wurde, damit sie später flexibel im Haushalt genutzt werden kann. Der Name kommt also daher, dass er einen Puffer zwischen Wärmeerzeugung und Wärmeverbrauch erzeugt. Das funktioniert so:

  1. Die Wärmepumpe zieht die Umgebungswärme in Luft, Wasser oder Erdreich
  2. Die Wärme wird an das Wasser im Pufferspeicher übertragen und dadurch gespeichert
  3. Bei Bedarf wird das warme Heizwasser im Haushalt genutzt

Insgesamt also ein ähnliches Prinzip wie bei einem Stromspeicher.

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Welche Vorteile hat ein Pufferspeicher?

Pufferspeicher sind sehr beliebt, weil sie dafür sorgen, dass keine Wärmeenergie verloren geht und die Wärmepumpe effizienter arbeiten kann. Für Hausbesitzer zeigt sich das vor allem in niedrigeren Wärmepumpe Betriebskosten: Durch die höhere Effizienz (übrigens auch im Winter) und bessere Taktung ist der Stromverbrauch der Wärmepumpe geringer. Gleichzeitig verlängert die höhere Effizienz die Lebensdauer der Wärmepumpe.

Früher war auch die EVU-Sperre der Wärmepumpe ein Argument für Pufferspeicher. Dabei durfte das Energieversorgungsunternehmen (EVU) die Wärmepumpe zeitweise abschalten, um eine Überlastung vom Stromnetz zu vermeiden. Seit dem 1. Januar 2024 ist eine solche Abschaltung aber nicht mehr erlaubt. Alle Infos dazu finden Sie in diesem Artikel: EVU-Sperre Wärmepumpe

Welche Pufferspeicher-Arten gibt es?

Bei Pufferspeichern für Wärmepumpen unterscheidet man zwischen vier verschiedenen Arten:

  • Konventioneller Pufferspeicher: Ein gedämmter Behälter, in dem sowohl das erwärmte Wasser als auch das gebrauchte, erkaltete Wasser gemischt sind.
  • Schichtspeicher: Hier wird das Heizwasser in verschiedenen Zonen gespeichert. Das kalte Wasser ist unten, das warme Wasser oben. Dadurch wird der Pufferspeicher effizienter.
  • Hybridspeicher: Die Kombination aus Pufferspeicher und Stromspeicher nennt man Hybridspeicher. Hierbei kann z.B. der überschüssige Strom aus der Photovoltaikanlage genutzt werden, um das Wasser zusätzlich zu erwärmen. Ein Hybridspeicher wird nur sehr selten verwendet.
  • Integrierter Pufferspeicher: Hier ist der konventionelle Pufferspeicher in die Inneneinheit der Wärmepumpe integriert.

Was kostet ein Pufferspeicher?

Die Kosten für einen Pufferspeicher variieren je nach Art und Größe. Im Normalfall kann man mit 900 - 3.000 € rechnen. Im Rahmen einer Wärmepumpe Förderung sind oft auch Speicher förderfähig. Dadurch können die Anschaffungskosten deutlich reduziert werden.

Auch interessant: Wärmepumpe Kosten

Pufferspeicher mit Fußbodenheizung?

Viele Hausbesitzer wissen bereits, dass die Kombination Wärmepumpe mit Fußbodenheizung viele Vorteile mit sich bringt. Dazu zählt auch, dass bei einer Fußbodenheizung oftmals kein Pufferspeicher erforderlich ist. Woran liegt das? Fußbodenheizungen haben eine große Fläche und sind träge bei der Wärmeabgabe. Das heißt, dass der Fußboden langsam und gleichmäßig erwärmt wird und somit als Speicher dient. Daher ist meistens kein extra Pufferspeicher notwendig.

Lohnt sich ein Pufferspeicher für die Wärmepumpe?

Im Normalfall gilt: Ja, ein Pufferspeicher für Wärmepumpen lohnt sich! Das wird deutlich, wenn wir auf die Tabelle mit den Vor- und Nachteilen schauen:

Vor- und Nachteile eines Pufferspeichers für Wärmepumpen
Vorteile Nachteile
Speichert Wärmeenergie zur späteren Nutzung Zusätzliche Anschaffungskosten
Langlebig und wartungsarm Je nach Art zusätzlicher Platzbedarf
Erhöht Effizienz und Lebensdauer der Wärmepumpe
Ggf. mit anderen Heizsystemen kombinierbar

Mit einem Pufferspeicher heizt man unterm Strich also noch günstiger und effizienter. Daher bieten auch wir bei Enpal Pufferspeicher mit unserer Wärmepumpe an.

Im Normalfall setzen wir dabei auf einen integrierten Pufferspeicher. Der spart Platz, Kosten und ist mit im förderfähigen Kaufpreis enthalten. Dadurch kommen Sie als Hausbesitzer in den vollen Genuss der Vorteile des Pufferspeichers.

Ob sich eine Wärmepumpe auch für Ihr Haus lohnt, finden Sie hier heraus:

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