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Wie heizt man am günstigsten? Mit dieser Heizung funktioniert's! 

Aktualisiert am 2.9.2024
Lesezeit: 6 Minuten

Günstig heizen: Das Wichtigste in Kürze

  • Um herauszufinden, welche Heizung wirklich günstig ist, muss man sich die Anschaffungskosten und die Betriebskosten anschauen.
  • Günstige Anschaffungskosten können sich als Kostenfalle entpuppen.
  • Bei einer Wärmepumpe profitieren Sie langfristig von günstigen Betriebskosten. Die Anschaffung wird durch die Wärmepumpe Förderung bis zu 70 % bezuschusst!
  • Die Kombination aus Wärmepumpe und Photovoltaik steigert den Eigenverbrauch der PV-Anlage und senkt die Betriebskosten der Wärmepumpe. Dadurch werden Ihre Heizkosten massiv reduziert.
  • Mit unseren 6 Spartipps können Sie ganz einfach günstig heizen! 

Um am günstigsten zu heizen, ist neben unseren Spartipps für den Alltag auch das richtige Heizsystem von Bedeutung. Enpal bietet Luftwärmepumpen von Bosch ab 7.800 € an. Lieferung und Montage sind natürlich im Kaufpreis enthalten, die Wärmepumpen sind deutschlandweit verfügbar und im Durchschnitt dauert es nur vier Wochen von Anfrage zu Installation.

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Die steigenden Energiepreise belasten viele Haushalte und werfen die Frage auf, wie man am günstigsten heizen kann. In diesem Artikel erfahren Sie, welche Heizungsart langfristig die kostengünstigste Lösung für Sie ist und wie Sie zusätzlich durch clevere Tipps Ihre Heizkosten senken können. Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie Sie beim Heizen bares Geld sparen!

Inhaltsverzeichnis

Heizungsarten im Vergleich

Hausbesitzer in Deutschland haben verschiedene Möglichkeiten, ihr Zuhause zu beheizen. Doch welche Heizungsart ist langfristig am günstigsten? Wir vergleichen die Anschaffungs- und Betriebskosten der gängigsten Heizsysteme.

Anschaffungskosten im Vergleich

Die Anschaffungskosten für Heizungen variieren stark und werden durch die KfW-Förderprogramme stark beeinflusst. Eine Übersicht haben wir Ihnen hier bereitgestellt:

Heizungsart Anschaffungskosten Förderung Anschaffungskosten inkl. Förderung
Gasheizung 10.000 € bis 12.000 € keine Förderung 10.000 € - 12.000 €
Ölheizung circa 12.000 € keine Förderung 12.000 €
Pelletheizung durchschnittlich circa 15.000 € KfW-Förderung zwischen 30 % und 70 % der förderfähigen Kosten circa 11.500 €
Luft-Wasser-Wärmepumpe circa 28.000 € KfW-Förderung zwischen 30 % und 70 % der förderfähigen Kosten ab 7.800 € im Enpal Komplettpaket
Elektroheizung circa 1000 € keine Förderung 1000 €

Durch die attraktive Wärmepumpe Förderung lassen sich bis zu 70 % der Anschaffungskosten sparen. Die Wärmepumpe Kosten werden damit bereits bei der Anschaffung unglaublich attraktiv. 

Warum die verdächtig günstige Anschaffung einer Elektroheizung zu Kostenfalle für Sie werden kann, macht sich bei den Betriebskosten bemerkbar! 

Betriebskosten: Aktuelle Heizkosten mit verschiedenen Heizungen

Ein Blick auf die aktuellen Heizkosten zeigt, wie stark die Unterschiede zwischen den Heizkosten je nach Heizsystem sind.

Heizkosten-Vergleich mit verschiedenen Heizungen
Heizungsart Preis pro kWh Kosten pro Jahr Hinweis
Solarthermie 0 ct 0 € kann Heizbedarf nicht decken!
Pelletheizung 8 ct 1.200 € Holzpreise schwanken
Wärmepumpe 9 ct 1.350 € JAZ = 4,5
Erdgas 11 ct 1.650 € Tendenz steigend
Öl 14 ct 2.100 € Tendenz steigend
Elektroheizung 42 ct 6.300 € ggf. Kostenfalle
Annahmen: Strompreis 42 Cent/kWh; 15.000 kWh Heizbedarf pro Jahr

Der Vergleich der Betriebskosten zeigt, dass die Pelletheizung und die Wärmepumpe langfristig im Betrieb am günstigsten sind.

Gut zu Wissen: Mit einer Pelletheizung machen Sie sich abhängig von schwankenden Preisen einer endlichen Ressource: Holz. Das Bundesumweltamt trifft eine klare Aussage zum Heizen mit Holz: „Zum Heizen von Gebäuden sollte Holz allenfalls in gut begründeten Ausnahmefällen eingesetzt werden, in denen es tatsächlich keine Alternative gibt.“

Achtung:
Bei der Anschaffung einer Solarthermieanlage sollten Sie beachten, dass sie allein den Heizbedarf nicht decken kann! Solarthermie als einziges Heizsystem ist daher keine Alternative, um am günstigsten zu heizen. Eine sinnvolle Möglichkeit kann die Kombination aus Wärmepumpe mit Solarthermie sein. 

Wärmepumpen haben im Vergleich zu anderen Heizungsarten sehr geringe Betriebskosten. Das liegt unter anderem an der Wärmepumpe Effizienz: Sie erzielen oft die 4-fache Menge an Heizenergie im Vergleich zu der eingesetzten elektrischen Energie, die sie verbrauchen. Durch die Kombination Wärmepumpe mit Photovoltaik können Sie richtig günstig heizen: Durch die Nutzung von selbst produziertem Solarstrom machen Sie sich nämlich unabhängig von steigenden Strompreisen.

Wärmepumpen - die günstigste Heizungsart? 

Wärmepumpen gelten als eine der effizientesten und umweltfreundlichsten Heizungsarten. Die Betriebskosten einer Wärmepumpe richten sich vor allem nach dem Stromverbrauch einer Wärmepumpe. Dieser wiederum richtet sich nach dem Wärmebedarf des Gebäudes und der Effizienz der Wärmepumpe. Mit der richtigen Wärmepumpe sind die Betriebskosten sehr gering, mit der Kombination Wärmepumpe und Photovoltaik sogar noch geringer.

Wärmepumpe Kombinationsmöglichkeit mit Photovoltaik

Photovoltaikanlagen produzieren elektrischen Strom aus Sonneneinstrahlung. Damit kann man den eigenen Haushalt mit Strom versorgen und die Stromkosten langfristig stark senken. Überschüssiger Strom wird ins Netz eingespeist und man profitiert von der Einspeisevergütung. Generell gilt bei PV-Anlagen: Je höher der Eigenverbrauch, desto lohnenswerter ist die Anlage. Genau da kommt die Wärmepumpe ins Spiel.

Wärmepumpen laufen im Normalfall zu 25 % mit Strom. Das sind bei einem normalen Stromverbrauch der Wärmepumpe schnell mehrere Tausend Kilowattstunden pro Jahr. Dafür wird meistens normaler Netzstrom verwendet, der aber relativ teuer ist. Wer jedoch Strom aus der PV-Anlage nutzt, um die Wärmepumpe zu betreiben, nutzt kostenlosen Solarstrom.

Lange Rede, kurzer Sinn: Die Kombination aus Wärmepumpe und Photovoltaik steigert den Eigenverbrauch der PV-Anlage und senkt die Betriebskosten der Wärmepumpe. Dadurch werden Strom- und Heizkosten massiv reduziert. Als positiven Nebeneffekt reduziert man auch den eigenen CO₂-Ausstoß, steigert den Wert der eigenen Immobilie und macht sich unabhängiger von den großen Energiekonzernen.

Eine Solaranlage, Speicher und Wärmepumpe können Ihre Energiekosten um bis zu 75 % senken. Diese Traumkombination können Sie sich jetzt bei Enpal sichern!

Staatliche Förderungen für Wärmepumpen

Mittlerweile gibt es verschiedene Förderprogramme, die Ihnen die Anschaffung einer Luftwärmepumpe enorm erleichtern. Je nach individueller Situation können Sie so bis zu 70 % der Anschaffungskosten sparen

Der Höchstfördersatz von 70 % setzt sich aus verschiedenen Bestandteilen zusammen:

  • 30 % Grundförderung 
  • 20 % Klimageschwindigkeitsbonus: Bei frühzeitigem Austausch einer fossilen Heizung
  • 5 % Effizienzbonus: Bei Nutzung eines natürlichen Kältemittels (bei Enpal inklusive)
  • 30 % Einkommensbonus: bei Bruttoeinkommen von max. 40.000 €

In diesem Artikel haben wir alle Informationen und Voraussetzungen zu den relevanten Förderprogrammen zusammengefasst: Wärmepumpe Förderung

6 effektive Spartipps für den Alltag

Neben der Wahl einer günstigen Heizungsart wie einer Wärmepumpe gibt es viele einfache Möglichkeiten, die Heizkosten im Alltag zu senken. Mit diesen 6 praktischen Tipps können Sie als Hausbesitzer sofort Energie und Geld sparen, ohne auf Komfort verzichten zu müssen:

Raumtemperatur richtig einstellen und nachts absenken

Der größte Hebel zum Sparen ist die richtige Einstellung der Raumtemperatur. Jedes Grad weniger senkt die Heizkosten. Als Faustregel gelten 20 Grad im Wohnzimmer und 16–18 Grad im Schlafzimmer als ausreichend. Durch das Absenken der Temperatur während der Nacht oder bei Abwesenheit sparen Sie zusätzlich.

Stoßlüften statt Fenster kippen

Gekippte Fenster führen zu einem stetigen Wärmeverlust und damit zu höheren Heizkosten. Viel effektiver ist mehrmaliges Stoßlüften am Tag für einige Minuten bei weit geöffneten Fenstern. Drehen Sie dazu die Thermostate vorübergehend ab. So tauschen Sie die verbrauchte Luft schnell aus, ohne die Wände auskühlen zu lassen.

Heizkörper nicht blockieren oder verdecken

Stellen Sie sicher, dass Ihre Heizkörper frei stehen und nicht durch Vorhänge, Möbel oder andere Gegenstände blockiert werden. Nur so kann sich die Wärme optimal im Raum verteilen. Vermeiden Sie außerdem das Trocknen von Wäsche auf den Heizkörpern, da dies die Heizleistung mindert.

Heizung regelmäßig entlüften

Gluckernde Geräusche in den Heizkörpern deuten auf Luft im System hin, die die Heizleistung verringert. Entlüften Sie daher regelmäßig zu Beginn der Heizsaison alle Heizkörper und bei Bedarf. So stellen Sie eine optimale Wärmeverteilung sicher und beugen Störungen vor. Mehr Infos dazu haben wir hier für Sie bereitgestellt: Heizung entlüften.

Rollläden, Jalousien und Vorhänge nachts schließen

Geschlossene Rollläden, Jalousien oder Vorhänge wirken in der Nacht wie eine zusätzliche Isolierung der Fenster und verringern die Wärmeverluste. Tagsüber ist es dagegen sinnvoll, die Sonneneinstrahlung als kostenlose Heizungsunterstützung zu nutzen.

Wärmer anziehen, statt zu viel heizen

Der einfachste Spartipp zum Schluss: Ziehen Sie sich warm an, statt die Heizung hochzudrehen. Mit Pullover, Decke und Hausschuhen fühlen Sie sich auch bei etwas niedrigeren Raumtemperaturen schnell behaglich - Ihr Geldbeutel und die Umwelt werden es Ihnen danken!

Mit diesen simplen Verhaltensänderungen können Sie Ihre Heizkosten sofort senken. Das größte Einsparpotenzial bietet trotzdem weiterhin die Wahl der richtigen Heizung.

Fazit: Welche Heizung ist wirklich günstig?

Um herauszufinden, welche Heizung wirklich günstig ist, muss man sich die Anschaffungskosten und die Betriebskosten anschauen. Denn meistens sind die anfangs günstigen Heizungen die, deren Betrieb mit der Zeit sehr teuer wird.

Die Anschaffungskosten für eine Öl- oder Gasheizung sind in der Regel sehr gering, dafür wird’s im Betrieb aktuell wegen der tendenziell steigenden Preise immer teurer. Die CO₂-Steuer wird garantiert dafür sorgen, dass die Betriebskosten dieser fossilen Heizungen stark steigen. Ähnlich ist es bei Elektroheizungen: Sie sind oft recht günstig in der Anschaffung, aber aufgrund des hohen Strompreises sehr teuer im Betrieb.

Bei einer Wärmepumpe ist es genau umgekehrt: Am Anfang muss man etwas mehr Geld investieren, dafür ist der Betrieb langfristig aber sehr günstig. Zusätzlich kann man z. B. von der Wärmepumpe Förderung profitieren oder die Wärmepumpe mit Photovoltaik verbinden, um die Kosten insgesamt zu senken.

Bei Enpal empfehlen wir aufgrund der einfachen Installation, der hohen Förderung und des sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnisses eine Luft-Wasser-Wärmepumpe.

Ob sich eine Wärmepumpe auch bei Ihnen lohnt, finden Sie hier heraus:

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