+++ Die neue Wärmepumpe Förderung ist da! Jetzt bis zu 70 % Preisvorteil sichern! +++
Grey background
TÜV Saarland Logo
TÜV geprüfte Kundenzufriedenheit: Gut
Enpals Kundenzufriedenheit ist mit Note "Gut" durch den TÜV Saarland zertifiziert (SC45293). Die Zertifizierung wurde im Bereich Zufriedenheit über den gesamten Prozess anhand besonders strenger Kriterien geprüft. Das Zertifikat basiert auf einer repräsentativen Kundenzufriedenheitsanalyse. Weitere Informationen erhalten Sie HIER.
Jetzt Verfügbarkeit prüfen
Jetzt Verfügbarkeit prüfen

Wärmepumpe Heizkurve: Optimal und individuell eingestellt

Eine gut eingestellte Heizkurve bei Ihrer Wärmepumpe sorgt nicht nur für warme Füße im Winter, sondern kann auch Ihre Heizkosten deutlich senken. 

Die Heizkurve bestimmt, wie die Vorlauftemperatur des Heizsystems an die jeweiligen Außentemperaturen angepasst wird, um stets ein optimales Raumklima zu gewährleisten. 

In diesem Artikel gehen wir diesen Fragen auf den Grund. Wir erklären, wie Sie die Heizkurve optimal anpassen und welche Rolle sie bei unterschiedlichen Heizsystemen wie der Fußbodenheizung spielt. So kommen Sie nicht nur komfortabel, sondern auch energieeffizient mit Ihrer Wärmepumpe durch die kalten Monate.

Inhaltsverzeichnis

Grundlagen der Heizkurve: Das A und O für Ihre Wärmepumpe

Die Heizkurve ist ein entscheidender Faktor für die Effizienz und Wirksamkeit einer Wärmepumpe. Sie definiert, wie die Vorlauftemperatur in Abhängigkeit von der Außentemperatur angepasst wird. An kalten Wintertagen benötigt Ihr Zuhause beispielsweise eine höhere Vorlauftemperatur, um eine angenehme Wärme zu erzeugen als an milderen Tagen.

Was ist die Vorlauftemperatur? 

Die Vorlauftemperatur bezeichnet die Temperatur des Wassers, das von der Heizungsanlage, wie beispielsweise einer Wärmepumpe, in die Heizkörper oder die Fußbodenheizung eines Gebäudes gepumpt wird. Diese Temperatur ist entscheidend für die Effizienz des Heizsystems und den Komfort innerhalb der Räumlichkeiten. Sie hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Außentemperatur, der Isolierung des Gebäudes und dem Typ des Heizsystems. 

Was ist die Heizkurve genau?

Kurz gesagt: Die Heizkurve stellt die Beziehung zwischen der Außentemperatur und der erforderlichen Vorlauftemperatur Ihres Heizsystems dar. 

  • Je steiler die Kurve, desto stärker erhöht sich die Vorlauftemperatur bei sinkenden Außentemperaturen. 
  • Eine flachere Kurve bedeutet hingegen, dass die Temperatur des Heizwassers weniger stark ansteigt.

Welche Bedeutung hat die Heizkurve für Sie in der Praxis?

Eine optimal eingestellte Heizkurve sorgt dafür, dass die Wärmepumpe die Vorlauftemperatur des Heizwassers genau an die aktuellen Außentemperaturen anpasst. 

  • An kälteren Tagen wird die Temperatur des Heizwassers automatisch erhöht.
  • Bei milderem Wetter wird die Temperatur gesenkt, um eine konstante und angenehme Raumtemperatur zu gewährleisten.
  • Stromverbrauch und Heizkosten sinken durch das Arbeiten der Wärmepumpe im effizienten Bereich. 

Die Bedeutung der richtigen Einstellung

Eine optimal eingestellte Heizkurve ist essenziell für den effizienten Betrieb Ihrer Wärmepumpe. 

  • Ist die Kurve zu steil eingestellt, arbeitet Ihre Heizung nicht effizient, da sie das Wasser unnötig stark erwärmt. Das treibt Ihren Energieverbrauch in die Höhe. 
  • Eine zu flache Einstellung führt hingegen dazu, dass die gewünschte Raumtemperatur an sehr kalten Tagen möglicherweise nicht erreicht wird.
  • Energieeinsparung durch optimale Anpassung. Die Wärmepumpe verbraucht nur so viel Energie, wie wirklich nötig ist.

{{tipp-waermepumpe="/seo-elemente"}}

Woran erkenne ich, dass die Heizkurve nicht optimal eingestellt ist? 

Wenn die Heizkurve nicht optimal eingestellt ist, können verschiedene Symptome auftreten. Zu diesen Anzeichen gehören:

  • Unzureichende Raumtemperaturen: Es ist in Ihrem Zuhause konstant zu kalt oder zu warm. Die Heizanlage schafft es möglicherweise nicht, die gewünschte Komforttemperatur zu erreichen oder zu halten.
  • Hohe Energiekosten: Eine falsch eingestellte Heizkurve führt zu erhöhtem Energieverbrauch und ungewöhnlich hohen Heizkosten. 
  • Häufiges Ein- und Ausschalten der Heizung: Die Heizkurve ist möglicherweise zu steil eingestellt und die Vorlauftemperatur reagiert zu schnell auf geringe Änderungen der Außentemperatur.
  • Unregelmäßige Raumtemperaturen: Schwankungen oder ungleichmäßige Verteilung der Wärme in verschiedenen Räumen oder Bereichen Ihres Zuhauses.
  • Kondensation oder Schimmelbildung: Eine zu niedrige Raumtemperatur kann zu Kondensation und Schimmelbildung führen, besonders in schlecht isolierten Räumen oder an kältebrückenintensiven Stellen (bspw. Rollladenkästen, Fensterrahmen, Heizkörperbefestigungen).
  • Lange Aufwärmzeiten: Wenn es ungewöhnlich lange dauert, bis Ihr Zuhause aufgewärmt ist, könnte es sein, dass die Vorlauftemperatur durch die Heizkurve nicht ausreichend erhöht wird.
  • Geräusche im Heizsystem: Ungewöhnliche Geräusche wie Gluckern oder Klopfen in den Heizkörpern oder Rohrleitungen können ebenfalls ein Hinweis auf eine nicht optimale Heizkurveneinstellung sein.

Welche Faktoren beeinflussen die Heizkurve?

Die Heizkurve wird von mehreren Faktoren beeinflusst, die sowohl die Effizienz des Heizsystems als auch den Komfort im Gebäude bestimmen. Einige der wichtigsten Einflussfaktoren sind:

Außentemperatur

Die Heizkurve passt die Vorlauftemperatur basierend auf der aktuellen Außentemperatur an. Kältere Außentemperaturen, besonders im Winter, erfordern eine höhere Vorlauftemperatur, um die gewünschte Raumtemperatur zu erreichen.

Gebäudeisolierung

Eine gute Isolierung verringert den Wärmebedarf des Gebäudes, was eine flachere Heizkurve ermöglicht. Bei schlecht isolierten Gebäuden muss die Heizkurve steiler eingestellt werden, um den höheren Wärmebedarf zu decken.

Heizsystem

Unterschiedliche Heizsysteme wie Fußbodenheizungen, Niedertemperatur- oder traditionelle Heizkörper haben jeweils spezifische Anforderungen an die Vorlauftemperatur, was sich auf die Einstellung der Heizkurve auswirkt.

Raumnutzung

Die individuellen Bedürfnisse der Bewohner spielen eine Rolle bei der Einstellung der Heizkurve. Räume, die ständig genutzt werden, benötigen möglicherweise eine andere Heizkurveneinstellung als selten genutzte Räume.

Hydraulischer Abgleich

Ein korrekt durchgeführter hydraulischer Abgleich des Heizsystems sorgt für eine gleichmäßige Wärmeverteilung und beeinflusst, wie effektiv die Heizkurve die Raumtemperaturen regulieren kann.

Regelungstechnik

Moderne Heizungssteuerungen und intelligente Thermostate können die Heizkurve dynamisch anpassen, um den Energieverbrauch zu optimieren und den Komfort zu erhöhen.

Wettervorhersage und Adaptive Regelung

Einige fortschrittliche Heizsysteme können Wettervorhersagen nutzen, um die Heizkurve vorausschauend anzupassen und so Effizienz und Komfort zu verbessern.

Art der Wärmepumpe 

Die verschiedenen Wärmepumpen Arten können die Einstellung der Heizkurve beeinflussen:

Luft-Wasser-Wärmepumpen

Luft-Wasser-Wärmepumpen ziehen Wärme aus der Außenluft. Ihre Effizienz kann bei niedrigeren Außentemperaturen abnehmen, was eine Anpassung der Heizkurve erforderlich macht, um auch bei Kälte eine angemessene Heizleistung zu gewährleisten.

Erdwärmepumpen (Sole-Wasser-Wärmepumpen)

Erdwärmepumpen nutzen die Wärme aus dem Erdreich, die relativ konstant ist. Dadurch kann die Heizkurve flacher eingestellt werden, da die Vorlauftemperatur weniger stark angepasst werden muss.

Wasser-Wasser-Wärmepumpen

Grundwasser-Wärmepumpen verwenden Grundwasser als Wärmequelle. Ähnlich wie bei Erdwärmepumpen ist die Wärmequelle relativ konstant, was eine weniger steile Heizkurve ermöglicht.

{{wärmepumpe-kaufen-flexkauf="/seo-elemente"}}

Die optimale Steigung der Heizkurve:

Die Steigung bestimmt, wie schnell die Vorlauftemperatur ansteigt, wenn die Außentemperatur fällt. Hier gilt es, den goldenen Mittelweg zu finden, um Energieeffizienz und Wohnkomfort zu maximieren.

Steile vs. flache Heizkurve: Was ist besser?

Eine steile Heizkurve bedeutet, dass die Vorlauftemperatur schnell ansteigt, sobald es draußen kälter wird. Dies kann besonders in schlecht isolierten Häusern oder bei extrem niedrigen Temperaturen notwendig sein, um eine ausreichende Beheizung sicherzustellen. 

Der Nachteil? Höhere Temperaturen bedeuten auch einen höheren Energieverbrauch.

Eine flache Heizkurve hingegen sorgt für eine langsamere Anpassung der Vorlauftemperatur und ist besonders effizient in gut isolierten Gebäuden oder bei Systemen wie Fußbodenheizungen, die eine niedrigere Betriebstemperatur benötigen. 

Der Nachteil? Bei unzureichender Einstellung kann es zu kalten Räumen führen.

Sie möchten eine Fussbodenheizung nachrüsten? Informieren Sie sich auch über die Kosten einer Fußbodenheizung

Anpassung der Heizkurve an Ihr Heizsystem

Die ideale Steigung Ihrer Heizkurve hängt stark von Ihrem Heizsystem und den spezifischen Gegebenheiten Ihres Zuhauses ab. 

  • Fußbodenheizungen zum Beispiel arbeiten effizienter bei niedrigeren Temperaturen und können daher mit einer flacheren Heizkurve betrieben werden.
  • Traditionelle Heizkörper benötigen möglicherweise eine steilere Kurve, um die gleiche Raumtemperatur zu erreichen.

Vorlauftemperatur und Effizienz von Wärmepumpen : Das optimale Zusammenspiel

Die Vorlauftemperatur spielt eine entscheidende Rolle für die Effizienz Ihrer Wärmepumpe. Eine zu hohe Vorlauftemperatur kann den Energieverbrauch unnötig in die Höhe treiben, während eine zu niedrige Temperatur möglicherweise nicht ausreicht, um Ihr Zuhause an sehr kalten Tagen warm zu halten.

Ideale Vorlauftemperatur für maximale Effizienz

Die effizienteste Vorlauftemperatur für Ihre Wärmepumpe ist die niedrigstmögliche Temperatur, die noch komfortable Raumtemperaturen gewährleistet. 

Moderne Wärmepumpen sind so konzipiert, dass sie auch bei niedrigeren Vorlauftemperaturen effizient arbeiten, was besonders für Fußbodenheizungen oder Niedertemperatur-Heizkörper von Vorteil ist.

Effizienz der Wärmepumpe bei unterschiedlichen Temperaturen

Es gilt: Je geringer

  • die Differenz zwischen Vorlauf- und Außentemperatur, je höher die Effizienz der Wärmepumpe. 
  • die aufgewendete Energie der Wärmepumpe, je höher die Einsparungen an Energieverbrauch und Heizkosten.  

{{wp-von-enpal="/seo-elemente"}}

Spezifische Heizkurveneinstellungen für verschiedene Heizsysteme

Je nachdem, ob Sie eine Fußbodenheizung, Niedertemperatur-Radiatoren oder herkömmliche Heizkörper verwenden, variiert die ideale Vorlauftemperatur:

Fußbodenheizung: Niedrige Temperaturen, hoher Komfort

Fußbodenheizungen sind besonders effizient bei niedrigeren Vorlauftemperaturen. Eine flachere Heizkurve, die niedrigere Temperaturen nutzt, ist oft ideal:

  • Starten Sie mit einer Vorlauftemperatur von ca. 30–35°C und passen Sie die Heizkurve nach Bedarf an.
  • Beachten Sie, dass Fußbodenheizungen aufgrund der größeren Heizfläche und der langsameren Wärmeübertragung eine längere Vorlaufzeit haben.

Niedertemperatur-Radiatoren (Heizkörper): Niedrige Temperaturen 

Sie sind ebenfalls für den Betrieb bei niedrigen bis moderaten Temperaturen ausgelegt, benötigen aber möglicherweise etwas höhere Temperaturen als Fußbodenheizungen:

  • Speziell für den Betrieb mit Wärmepumpen und anderen energieeffizienten Heizsystemen liegt die optimale Vorlauftemperatur typischerweise zwischen 35°C und 45°C. 
  • Starten Sie mit einer Vorlauftemperatur in dem Bereich und passen Sie die Heizkurve nach Bedarf an.

Traditionelle Heizkörper: höhere Temperaturen

Sie benötigen in der Regel höhere Vorlauftemperaturen als Fußbodenheizungen, was eine steilere Heizkurve erfordert:

  • Die optimale Vorlauftemperatur kann hier zwischen 55°C und 75°C variieren, abhängig von verschiedenen Faktoren wie der Außentemperatur, der Isolierung des Gebäudes und dem individuellen Heizbedarf.
  • Bei sehr kalten Außentemperaturen oder in schlecht isolierten Gebäuden kann die benötigte Vorlauftemperatur sogar näher an der oberen Grenze dieses Bereichs liegen.
  • Bei milderem Wetter oder gut isolierten Gebäuden können hingegen niedrigere Einstellungen ausreichend sein.

Traditionelle Heizkörper, die mit höheren Vorlauftemperaturen arbeiten, können die Effizienz von Wärmepumpen beeinträchtigen. Denn diese sind bei der Erzeugung höherer Temperaturen weniger effizient. Daher ist es bei der Verwendung von Wärmepumpen in Kombination mit traditionellen Heizkörpern besonders wichtig, die Isolierung des Gebäudes zu optimieren und die Heizungsanlage sorgfältig zu planen und einzustellen, um den Energieverbrauch zu minimieren.

{{tipp-wp-foerderung="/seo-elemente"}}

Anpassung und Optimierung der Heizkurve

Die Einstellung der Heizkurve sollte saisonal überprüft und angepasst werden, um den wechselnden Außentemperaturen Rechnung zu tragen.

Nutzen Sie moderne Thermostate und Steuerungssysteme, um die Heizkurve dynamisch anzupassen und den Energieverbrauch weiter zu reduzieren.

Anpassung der Heizkurve: Was passiert bei Veränderungen?

  • Heizkurve erhöhen: Die Vorlauftemperatur wird bei jeder gegebenen Außentemperatur angehoben, was zu höherem Energieverbrauch führen kann. 
  • Niedrigere Einstellung der Heizkurve: Dies erhöht die Energieeffizienz, kann aber in kälteren Perioden zu unzureichender Beheizung führen.

Tipps: 

  • Beobachten Sie die Raumtemperaturen und den Komfort in Ihrem Zuhause genau, um die optimale Einstellung zu finden.
  • Berücksichtigen Sie Wetterprognosen und saisonale Veränderungen bei der Anpassung der Heizkurve.

Die Bedeutung der Heizgrenze bei Wärmepumpen

Die Heizgrenze 

  • definiert die Außentemperatur, bei der die Wärmepumpe alleine nicht mehr ausreicht, um das Gebäude zu beheizen und zusätzliche Heizquellen erforderlich sind.
  • sorgt bei richtiger Einstellung dafür, dass Ihre Wärmepumpe effizient innerhalb ihres optimalen Arbeitsbereichs arbeitet.

Bei Erreichen der Heizgrenze kann ein bivalentes System (Kombination von zwei Heizsystemen) aktiviert werden, das beispielsweise eine zusätzliche elektrische Heizung oder einen Gasheizkessel einschaltet.

{{tipp-waermepumpe="/seo-elemente"}}

Praktische Tipps zur Optimierung der Heizkurve

Die Einstellung der Heizkurve ist ein Prozess, der Geduld und Aufmerksamkeit erfordert. Durch sorgfältige Anpassung und regelmäßige Überprüfung können Sie jedoch einen effizienten Heizbetrieb sicherstellen, der sowohl Ihren Komfort als auch Ihre Energiebilanz verbessert.  

Schrittweise Anpassung

Beginnen Sie mit einer moderaten Einstellung der Heizkurve und nehmen Sie kleine Anpassungen vor. Es ist hilfreich, die Einstellungen während unterschiedlicher Wetterbedingungen zu testen. Eine schrittweise Anpassung hilft Ihnen, die Auswirkungen jeder Veränderung besser zu verstehen und Überhitzung oder unzureichende Beheizung zu vermeiden.

Isolierung

Berücksichtigen Sie die Isolierung Ihres Hauses. In gut isolierten Gebäuden kann oft eine flachere Heizkurve gewählt werden.

Überwachung und Reaktion

Überwachen Sie die Raumtemperaturen und den allgemeinen Komfort, besonders nach einer Anpassung der Heizkurve. Ändern Sie die Einstellungen, wenn Sie feststellen, dass bestimmte Bereiche Ihres Hauses nicht ausreichend beheizt werden oder die Temperaturen inkonsistent sind.

Nutzung intelligenter Thermostate

Intelligente Thermostate können eine dynamische Anpassung der Heizkurve anhand der Außentemperatur und der Raumtemperatur ermöglichen. Diese Geräte können lernen und sich an Ihre Vorlieben anpassen, was zu einer effizienten und komfortablen Heizung führt.

Energieverbrauch im Auge behalten

Beobachten Sie Ihren Energieverbrauch besonders nach einer Anpassung der Heizkurve. Ein unerwarteter Anstieg kann ein Zeichen dafür sein, dass die Heizkurve zu steil eingestellt ist. Nutzen Sie Energieverbrauchsdaten, um fundierte Entscheidungen über weitere Anpassungen der Heizkurve zu treffen.

Fachliche Beratung einholen

Zögern Sie nicht, einen Fachmann zu konsultieren, besonders wenn Sie sich unsicher sind oder wenn Ihre Anpassungen nicht die gewünschten Ergebnisse liefern. Ein Heizungstechniker kann eine detaillierte Analyse Ihres Systems durchführen und Ihnen helfen, die optimale Einstellung für Ihre spezifische Situation zu finden.

Das Wichtigste nochmal zusammengefasst 

Die Heizkurve 

  • ist individuell für Ihr Heizsystem und die spezifischen Bedingungen Ihres Hauses anzupassen.
  • bestimmt die Vorlauftemperatur einer Wärmepumpe in Abhängigkeit von der Außentemperatur.
  • ist entscheidend für Effizienz und Komfort.
  • hängt von verschiedenen Faktoren wie der Isolation des Gebäudes und dem Heizsystem ab.
  • ist optimal, wenn sie zwischen niedriger Energieaufnahme und ausreichender Wärmeversorgung balanciert. 
  • muss schrittweise angepasst werden, um die optimale Einstellung zu finden.
  • hat eine Heizgrenze. Sie markiert den Punkt, ab dem die Wärmepumpe alleine nicht mehr ausreicht und alternative Heizquellen notwendig werden.

Mit Enpal zur richtigen Wärmepumpe

Die Experten von Enpal nehmen Ihnen den gesamten Aufwand ab und planen Ihre Wärmepumpe maßgeschneidert.  Enpal übernimmt zudem die Installation, Wartung und vieles mehr, um Ihnen einen umfassenden Service zu bieten. Ein weiterer Vorteil ist, dass bei Enpal 0 € Anzahlungskosten anfallen und Sie erst zahlen, wenn Ihre Wärmepumpe in Betrieb genommen wird. Darüber hinaus ermöglicht Ihnen der flexible Ratenkauf bei Enpal, Ihre Zahlungen so zu gestalten, dass sie optimal zu Ihrer finanziellen Situation passen.

Ob sich eine Wärmepumpe auch für Ihr Haus lohnt, finden Sie hier heraus:

Grey background