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Enpals Kundenzufriedenheit ist mit Note "Gut" durch den TÜV Saarland zertifiziert (SC45293). Die Zertifizierung wurde im Bereich Zufriedenheit über den gesamten Prozess anhand besonders strenger Kriterien geprüft. Das Zertifikat basiert auf einer repräsentativen Kundenzufriedenheitsanalyse. Weitere Informationen erhalten Sie HIER.
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Geschrieben von
Mario Kohle
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Photovoltaik Förderung NRW 2023: Die Übersicht

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Deutschlandkarte, NRW hervorgehoben mit Haus und PV-Anlage im Hintergrund

Sie leben in Nordrhein-Westfalen und überlegen sich eine Solaranlage anzuschaffen?

Nordrhein-Westfalen hat sich das ehrgeizige Ziel gesetzt, den Anteil erneuerbarer Energien im Strommarkt auf 56 % zu steigern. Aus diesem Grund wurde die progres.NRW Förderung ins Leben gerufen.

Im Sommer 2021 kamen weitere Förderungsrichtlinien dazu. Nun wird die Förderung auch für Batteriespeicher bewilligt, die in Verbindung mit einer neuen PV-Anlage angeschlossen werden.

Update: Am 1. April 2022 wurde das Programm Progres.NRW eingestellt. Nach etwa 37.000 Anträgen für Zuschüsse schwenkte die Landesregierung den Förderungsschwerpunkt auf E-Mobilität um. Aber schon im August wurde das Programm wieder neu aufgelegt. Unter dem Programmnamen „Klimaschutztechnik“ werden seither eine ganze Reihe an neuen Technologien geförtert. Darunter auch PV- und Solarthermieanlagen. Allerdings wurde mittlerweile auch dieses Programm aufgrund erschöpfter Fördermittel pausiert.

Gute Nachrichten für alle, die in Köln wohnen: Die Solaroffensive von „Klimaneutrales Köln bis 2035“ hat im Februar 2022 ihre Förderbeträge erhöht.

Auch in Aachen, Bonn, Düsseldorf, Essen und Münster werden kommunale Fördermittel bereitgestellt. Wie hoch die Förderung ausfällt und wie auch Sie davon profitieren können, finden Sie unten.

Wir haben für Sie hier alle Infos über die PV-Anlagen Förderung in NRW zusammengestellt und zeigen, wie Sie sich die attraktiven Zuschüsse sichern können.

PV-Förderprogramme im Überblick

Sie brauchen einen Überblick über alle PV-Förderprogramme? Wir haben die wichtigsten Infos zusammengefasst. Hier kommen Sie zur Übersicht:

Inhaltsverzeichnis

Was wird gefördert?

Förderung Icon mit grünem Pfeil und Euromünze

Egal ob Veteran oder Neuling unter den Solaranlage-Besitzern, über finanzielle Unterstützung freuen wir uns alle. Umso frustrierender ist es daher, wenn man die Chance verpasst hat, die Förderung zu beantragen.

Neben den bundesweiten Förderungen in Form von Einspeisevergütung, BAFA-Zuschüssen und den Krediten der KfW gibt es auch die NRW spezifische Förderung. Ob das progres.NRW Programm bald wieder neue Anträge annimmt, wird sich noch herausstellen. Die Kriterien der Förderung Sie in der nachfolgenden Übersicht:

  • Förderfähig ist der Neubau einer Photovoltaikanlage in Kombination mit einem elektrischen Batteriespeicher.
  • Förderfähig sind Komponenten zur Steuerung einer PV-Anlage in Verbindung mit einer Wärmepumpe.

Sie sind bereits frischgebackener PV-Anlagen-Besitzer? Unter Umständen ist es dennoch nicht zu spät für die Beantragung der Förderung. Basierend auf den Tipps der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen darf die PV-Anlage bei Antragstellung nicht mehr als 3 Monate in Betrieb gewesen sein. Sonst gilt sie nicht länger als „Neubau“. Entscheidend ist dabei das eingetragene Datum im Marktstammdatenregister.

Darüber hinaus darf das Leistungsverhältnis der PV-Anlage zur Kapazität des Speichers maximal 1 kWp zu 3 kWh betragen. Das bedeutet, eine PV-Anlage mit 10 kWp (Kilowatt Peak) kann mit einem Speicher von bis zu 30 kWh (Kilowattstunde) gefördert werden. Diese Beschränkung ist jedoch für die meisten Privathaushalte unrelevant.

Doppelte Einspeisevergütung

Enpal verkauft Ihren überschüssigen Strom für Sie an der Strombörse. Dafür erhalten Sie in den ersten zwei Jahren eine Preisgarantie von 16 Cent/kWh - das ist ungefähr das Doppelte der staatlichen Einspeisevergütung (8,2 Cent bei Solaranlagen kleiner als 10 kWp).

Ihre Vorteile:

  • Garantiert 16 Cent/kWh für zwei Jahre.
  • Monatliche Auszahlung.
  • Einfach und unkompliziert: Sie müssen sich um nichts kümmern.
  • Enpal kümmert sich um alles.
  • Sie erhalten nie weniger als die ges. Einspeisevergütung.

Die Voraussetzungen

  • Sie realisieren Ihr Vorhaben in Nordrhein-Westfalen.
  • Ihr Gebäude darf nicht für wirtschaftliche Tätigkeiten genutzt werden.
  • Sie dürfen mit Ihrem Vorhaben nicht vor der Antragsbewilligung beginnen.
  • Der prognostizierte Jahresertrag der der PV-Anlage darf nicht höher sein als der prognostizierte Eigenverbrauch Ihres Gebäudes.
  • Das Verhältnis zwischen Speicherkapazität des Batteriespeichers in kWh und Nennleistung der PV-Anlage in kWp darf maximal 2 betragen.
  • Ihr Eigenverbrauch muss bei mindestens 80 % liegen.

Wie hoch ist die Förderung?

Zwei Euromünzen und ein blaues Fragezeichen, die die Förderungshöhe symbolisieren

Die Zuschüsse zur neuen PV-Anlage mit Stromspeicher belaufen sich auf maximal 40 % der zuwendungsfähigen Ausgaben. Zu diesen Ausgaben zählen übrigens auch die Kosten für alle Komponenten und die Installation der Anlage.

Die Förderhöchstgrenze je Kommune hängt dabei von der Einwohnerzahl und dem Wohlstand der jeweiligen Kommune ab. Die Gesamtförderung einer Kommune liegt dabei zwischen 250.000 und 70.000 Euro.

Handelt es sich um eine Biomasseheizung zusammen mit einer PV-Anlage, so können Sie bis zu 2.000 € erhalten. Das gilt jedoch nur, wenn diese als Hauptheizung installiert wird. Mehr Informationen

Verfügen Sie oder jemand in Ihrem Bekanntenkreis noch über eine Nachtspeicherheizung? Das Land NRW unterstützt im Rahmen der progres.NRW Förderung auch den Umstieg auf Wärmepumpen oder Biomasseheizungen. Hier können Sie mit 100 € pro Einzelgerät und maximal 5.000 € rechnen, abhängig von Gebäude und Standort.

Gut zu wissen:

Auch die Kombination unterschiedlicher Förderprogramme ist möglich!

Sofern die finanziellen Mittel für weitere Zuschüsse nicht vom Land NRW kommen, ist die Bewilligung einer gleichzeitigen Förderung mit anderen Programmen gar kein Problem. So ist beispielsweise eine zusätzliche Beantragung der „Bundesförderung für effiziente Gebäude“ (BEG) mit einer maximalen Gesamtförderquote von 60 % zulässig.

Des Weiteren können Sie wie gewohnt von der Einspeisevergütung und häufig zinsgünstigen Krediten der KfW profitieren. Hier können Sie den aktuellen Betrag der Einspeisevergütung nachschauen.

Wie und wo beantragt man die Förderung?

Förderungsantrag als Icon mit Haus im Hintergrund

Zunächst einmal ist es hilfreich zu wissen, dass nicht nur Privatpersonen und Unternehmen den Antrag für die Bezuschussung einreichen können. Auch gemeinnützige Organisation sowie juristische Personen, einschließlich Vereine, Verbände und Parteien, zählen zu den Förderberechtigten.

Erfüllen Sie mindestens eine der beiden oben genannten Anforderungen an die Förderfähigkeit und gehören zu dem weiten Kreis der Förderberechtigten? Dann fehlt zur NRW-Solar-Förderung nur noch ein letzter Schritt. Folgen Sie einfach unserer Anleitung:

  1. Erstellen Sie einen Kosten-Nutzen-Vergleich für Ihre bevorzugten Photovoltaikanlagen und Anbieter
  2. Füllen Sie zunächst den Online-Antrag aus. Die Formulare dazu finden Sie hier
  3. Laden Sie alle geforderten Anlagen hoch.
  4. Drucken Sie das Antragsformular aus und unterschreiben Sie es anschließend.
  5. Senden Sie den unterschriebenen Antrag entweder per Post oder eingescannt per E-Mail.
  6. Speichern Sie sich die automatisch erstelle Eingangsbestätigung mit dem Aktenzeichen gut ab.
  7. Die Bestätigungsmail kommt nicht an? Werfen Sie einen Blick in den Spam-Ordner.
  8. Die Bewilligung des Förderantrags erhalten Sie nach einer maximalen Bearbeitungszeit von 12 Wochen.

Beachten Sie: Erst wenn Sie den offiziellen Zuwendungsbescheid in den Händen halten, kann mit den PV-Maßnahmen begonnen werden. Stellen Sie den Antrag daher also rechtzeitig.

Gut zu wissen: Im Enpal-Komplettpaket bekommen Sie eine Solaranlage mit Speicher ohne Anschaffungskosten. Auch eine Wallbox zum Aufladen eines Elektroautos können Sie dazunehmen. Außerdem sind Installation, Wartung, Reparatur und Versicherung inklusive.

PV-Förderung in Aachen

Seit August 2020 setzt sich die Stadt Aachen für die Installation von PV-Anlagen auf Hausdächern und Gebäudefassaden ein. Zum jetzigen Zeitpunkt besteht immer noch die Möglichkeit, finanzielle Unterstützung für folgende Projekte zu erhalten:

  1. Die Neukonstruktion von PV-Anlagen ab einer Kapazität von 1 kWp, die mit dem Stromnetz verbunden werden.
  2. Die Integration von Stromspeichern in Kombination mit einer PV-Anlage, wobei die Speicherkapazität in kWh der Anlagenleistung in kWp nicht überschreiten darf (höchstens 20 kWh).

Die finanzielle Förderung variiert je nach Leistung der Photovoltaikanlage und beläuft sich auf einen Pauschalbetrag zwischen 500 und 2.500 Euro. Für die Kombination mit Energiespeichern kann eine Förderung von bis zu 2.000 Euro gewährt werden. Die spezifischen Fördersätze finden Sie in den städtischen Richtlinien der Stadt Aachen.

Achten Sie darauf, den Förderantrag vor Unterzeichnung eines PV-Kaufvertrags einzureichen. Das benötigte Antragsformular finden Sie auf der offiziellen Webseite der Stadt Aachen.

Weitere Informationen zu Photovoltaik in Aachen finden Sie hier.

PV-Förderung in Bonn

Mit dem Förderprogramm „Solares Bonn“ verfolgt die Stadt das Ziel, den Ausbau von PV-Anlagen im Stadtgebiet zu beschleunigen. Sie können eine Förderung von 100 Euro pro kWp erhalten, sofern die gesamte verfügbare Dachfläche für die Installation der Anlage genutzt wird.

Darüber hinaus bietet die Stadt Bonn attraktive Förderbeträge für diverse Projekte, wie beispielsweise Wohngebäude mit mindestens vier Wohneinheiten, Photovoltaik im geförderten Wohnungsbau, Fassaden-Photovoltaik oder zusätzliche Dachbegrünung. Detaillierte Informationen zu den Förderkonditionen entnehmen Sie bitte der Förderrichtlinie.

Um die Förderung in Anspruch nehmen zu können, empfehlen wir Ihnen, den Antrag zu stellen, bevor Sie einen Vertrag mit einem Installationsunternehmen abschließen. Reichen Sie dafür einfach das vorliegende Angebot zusammen mit dem ausgefüllten Antragsformular ein. Das Formular kann online ausgefüllt und eingereicht werden.

Für optimale Ergebnisse empfehlen wir Ihnen, sich ausführlich über die verschiedenen Möglichkeiten zur Nutzung von Solarenergie zu informieren und verschiedene Angebote von Installationsunternehmen einzuholen, um das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu erzielen. Vergessen Sie nicht, die örtlichen Bauvorschriften und Genehmigungsverfahren zu berücksichtigen, um Verzögerungen oder Probleme bei der Umsetzung Ihres Projekts zu vermeiden.

Weitere Informationen zu Photovoltaik in Bonn finden Sie hier.

PV-Förderung in Düsseldorf

Die Stadt Düsseldorf fördert schon seit April 2020 die Installation neuer PV-Anlagen auf Neu- und Altbauten. Die Voraussetzung ist jedoch, dass die Anlage eine Maximal-Leistung von 30 kWp hat. Die Höhe des Zuschusses richtet sich dabei nach der Größe der Anlage und gliedert sich wie folgt:

  • Bei einer Leistung von 0,6 bis 10 kWp erhalten Sie 300 Euro pro kWp.
  • Für größere Anlagen gibt es 3.000 Euro plus 200 Euro pro kWp über 10 kWp.
  • Die maximale Förderung beträgt 10.000 Euro.

Wenn Sie den Solarstrom als Mieterstrom anbieten möchten, wird zusätzlich die benötigte Messtechnik gefördert.

Falls Sie neben der Photovoltaikanlage auch einen Batteriespeicher erwerben möchten, gewährt Ihnen die Stadt Düsseldorf 250 Euro pro Kilowattstunde Speicherkapazität. Die Förderung erfolgt im Rahmen des Programms „Klimafreundliches Wohnen und Arbeiten in Düsseldorf“. Es gelten dabei jedoch ebenfalls bestimtte Bedingungen, nämlich:

  • Es werden ausschließlich Lithium-Ionen-Systeme gefördert.
  • Die Anbindung an die PV-Anlage muss wechselstromseitig erfolgen.
  • Eine fachgerechte Installation ist erforderlich (Nachweis durch Speicherpass).
  • Die notwendige Messtechnik zur Erfassung relevanter Strommengen muss vorhanden sein.
  • Die PV-Anlage darf maximal 50 Prozent der Nennleistung ins öffentliche Netz einspeisen.

Hinweis: Den Antrag sollten Sie stellen, bevor Sie eine Installationsfirma beauftragen oder eine Stecker-Solaranlage erwerben. Das entsprechende Antragsformular wird vom Umweltamt der Stadt auf dessen Website zur Verfügung gestellt.

Weitere Informationen zu Photovoltaik in Düsseldorft finden Sie hier.

PV-Förderung in Essen

Im Jahr 2022 initiierte die Stadt Essen ein Förderprogramm zur Unterstützung von Photovoltaik- und Solaranlagen. Ursprünglich mit einem Budget von 500.000 Euro ausgestattet, wurde es im Juli 2022 um weitere 300.000 Euro erweitert.

Im März 2023 fand eine erneute Aufstockung statt, sodass nun annähernd 2,4 Millionen Euro an Fördergeldern bereitstehen. Die finanzielle Unterstützung für den Erwerb und die Montage von netzverbundenen Solaranlagen in Essen gliedert sich wie folgt:

  • Für Anlagen mit einer Leistung von 1 bis 2 kWp erhalten Sie 500 Euro.
  • Anlagen mit einer Leistung von mehr als 2 bis 5 kWp werden mit 750 Euro gefördert.
  • Bei einer Leistung von mehr als 5 und bis zu 10 kWp beträgt der Zuschuss 1.000 Euro.
  • Anlagen mit einer Leistung von mehr als 10 und bis zu 40 kWp werden mit 100 Euro pro kWp unterstützt.
  • Für Anlagen mit einer Leistung von über 40 kWp wird eine pauschale Förderung von 4.000 Euro gewährt.

Wichtig: Achten Sie unbedingt darauf, den Förderantrag vor dem Vertragsschluss oder einer Anzahlung einreichen. Sonst entfällt ggf. Ihr Anspruch.

Wenn Ihre Anlage auf einem begrünten Dach oder an einer Gebäudefassade installiert wird, können Sie sich über einen zusätzlichen Bonus von 100 Euro pro kWp Leistung freuen.

Um das beste Angebot für Ihr Photovoltaik-Projekt zu erhalten, empfehlen wir Ihnen, mehrere Angebote von verschiedenen Installateuren einzuholen und sorgfältig zu vergleichen. Achten Sie auch auf lokale Bauvorschriften und Genehmigungsprozesse, um mögliche Verzögerungen in Ihrem Projekt zu vermeiden. Eine umfassende Planung und fachkundige Beratung können Ihnen helfen, die bestmögliche Lösung für Ihre individuellen Anforderungen zu finden.

Weitere Informationen zu Photovoltaik in Essen finden Sie hier.

PV-Förderung in Köln

Die Solaroffensive im Rahmen des Förderprogramms „Gebäudesanierung und Erneuerbare Energien - klimafreundliches Wohnen“ der Stadt Köln läuft seit dem 1. April 2022. Der Förderbetrag liegt bei 250 Euro pro Kilowatt-Peak (kWp) Anlagenleistung.

Somit fördert die Stadt Köln zum Beispiel eine PV-Anlage mit 10 kWp mit 2.500 Euro. Das entspricht ungefähr einem Sechstel der Anschaffungskosten von ca. 15.000 Euro.

Wenn Ihr Dach gleichzeitig zur Installation der PV-Anlage eine Begrünung im Rahmen des Kölner Förderprogramms „GRÜN hoch 3“ erhält, bekommen Sie noch weitere 50 Euro pro Kilowatt-Peak dazu. Steckersolaranlagen werden mit bis zu 200 € gefördert.

Mehr Informationen dazu finden Sie hier.

Sie sind sich unsicher, ob sich eine PV-Anlage in Köln lohnt? Wir haben die wichtigsten Infos in diesem Artikel zusammengefasst: Photovoltaik in Köln

PV-Förderung in Münster

Auch die Stadt Münster hat sich dazu entschlossen, PV-Anlagen zu fördern. Dabei wird speziell die Errichtung von Photovoltaikanlagen an Hausfassaden, auf Mehrfamilienhäusern und auf begrünten Dächern gefördert.

Seit 2023 erhalten Antragsteller erstmalig 300 Euro pro kWp neu installierter Leistung als finanzielle Förderung. Um weitere Informationen über die genauen Fördervoraussetzungen zu erhalten, empfehlen wir Ihnen, einen Blick in die Förderbedingungen der Stadt Münster zu werfen.

Bevor Sie einen Installationsauftrag für Ihre Photovoltaikanlage erteilen, sollten Sie Ihren Förderantrag direkt bei der Stadt Münster einreichen. Dieser Schritt ist entscheidend, um in den Genuss der Fördermittel zu kommen.

Weitere Informationen zu Photovoltaik in Münster finden Sie hier.

Das Fazit

Glühbirne mit schwarzem Haken als Fazit Symol

Mit einer PV-Anlage leisten Sie nicht nur einen nachhaltigen Beitrag zum Klimaschutz und senken Ihre Stromkosten. Auch können Sie neben den bundesweiten Förderungen auch von der NRW-PV-Förderung profitieren. Somit reduziert sich die Amortisationszeit Ihrer Solaranlage maßgeblich. In jedem Fall empfehlen wir eine Solaranlage ohne Anschaffungskosten.

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Hier können Sie herausfinden, ob sich eine PV-Anlage auch für Ihr Haus lohnt:

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