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Pelletofen-Förderung: Das sind die neuen Richtlinien

Aktualisiert am 10.5.2024
Lesezeit: 6 Minuten

Pelletofen Förderung – das Wichtigste auf einen Blick

  • Die Heizungsförderung ist mit dem 01.01.2024 vom BAFA zur Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) gewechselt!
  • Nicht jeder Kaminofen ist förderfähig.
  • Zuschüsse gibt es für den Heizungstausch, die Heizungsoptimierung, weitere Dämmungsmaßnahmen, Lüftungsanlagen, Smart Home und Energieberatung.
  • Einige BEG-Fördermaßnahmen sind mit den vergünstigten Darlehen der KfW-Bank kombinierbar.
  • Für den Steuerbonus gilt das jedoch nicht. Hier muss man sich für einen Weg entscheiden.
Pelletofen mit Förderungsicon und Haus im Hintergrund

Pelletöfen halten nicht nur Ihr Haus warm, sondern leisten auch einen Beitrag zum Klimaschutz. Denn als Biomasseheizung verzichten sie zumindest im Gegensatz zu herkömmlichen Heizsystemen auf den Einsatz fossiler Brennstoffe. Durch den Einbau eines Pelletofens heizen Sie somit unabhängig von den schwankenden Energiepreisen.

Auf der anderen Seite ist die Anschaffung zu Beginn mit einem gewissen Investitionsaufwand verbunden und ein Pelletofen bringt dennoch einige Nachteile für unsere Umwelt mit sich. Lesen Sie hier, wie Sie die Anschaffungskosten mit der passenden Förderung stemmen können.

Inhaltsverzeichnis

Welche Pelletöfen werden gefördert?

Ein Pelletofen mit Fragezeichen Icon

Pelletofen ist gleich Pelletofen – oder etwa doch nicht? Nein, wenn Sie einen Techniker fragen, und nein, wenn Sie die Fördergeber fragen.

Man unterscheidet nämlich nach Pelletöfen mit und ohne Wärmetauscher. Im Gegensatz zu luftführenden Pelletöfen wird bei Pelletöfen mit Wärmetauschern die Wärmeenergie aus der Brennkammer genutzt, um Warmwasser zu gewinnen. (Ähnlich wie bei einer Pelletheizung.) Dies dient zur Unterstützung der Zentralheizung.

In Verbindung mit einer eigenen Solarthermieanlage kann der wasserführende Pelletkessel auch als Hauptheizung verwendet werden. Während die Solarthermieanlage vor allem an sonnenstarken Tagen Sonnenlicht für die Heizungsunterstützung umwandelt, produziert die Kombination aus Pellet- und Solarheizung das restliche Jahr über Wärme. Ob diese Kombination Ihren Energiebedarf gänzlich decken kann, hängt natürlich davon ab, wie hoch Ihr persönlicher Energieverbrauch ist. Außerdem sollten Sie beachten, dass dies die Anschaffung zweier Systeme und damit verbundener Kosten bedeutet.

Wenn Sie schon darüber nachdenken, Solarplatten für eine Solarthermie-Anlage auf Ihrem Dach zu installieren, bietet sich häufig auch direkt der Einbau einer eigenen Photovoltaikanlage an. So sparen Sie langfristig nicht nur an Ihren Heizkosten, sondern auch bei Ihren Stromkosten.

Unsere Empfehlung: Im Enpal Komplettpaket bekommen Sie Solaranlage mit Speicher zusammen ohne Anschaffungskosten. Außerdem sind Installation, Reparatur und Versicherung inklusive. Mehr erfahren

Pelletöfen mit Wärmetauscher werden häufig auch als Pelletofen mit Wassertasche bezeichnet. Förderfähig ist nur diese Variante. Das bedeutet, von den Förderprogrammen profitieren können nur Pelletöfen, die automatisch arbeiten und wasserführend sind. Diese Biomasseheizungen sind mit einer integrierten Beschickung ausgestattet und verbrennen die Pellets automatisch, ohne dass Sie „nachfüllen“ müssen.

Eine hervorragende Alternative zu allen Nachteilen, die ein Pelletofen mit sich bringt, ist die Nutzung einer Wärmepumpe. Die Wärmepumpe arbeitet

  • effizienter,
  • hat geringere Betriebskosten,
  • ist umweltfreundlicher,
  • vielseitiger einsetzbar,
  • benötigt weniger Wartungsaufwand,
  • ist nicht abhängig von Brennstofflieferungen,
  • ist umweltfreundlicher und erfüllt die Ziele des Klimaschutzprogramms 2023,
  • spart Platz,
  • und hat eine längere Lebensdauer.

Achtung: Was die Förderung für Pelletöfen betrifft, sind Sie nur zuschussberechtigt, insofern Sie den Pelletofen in Kombination mit einer Wärmepumpe betreiben. Die Förderung für Wärmepumpen sieht eine Kombination nicht vor.

Was kostet ein Pelletofen mit Wassertasche?

Pelletofen mit Wassertasche und Euromünze als Symbol der Kosten

Die durchschnittlichen Kosten eines Pelletofens sind abhängig vom Wärmebedarf des Hauses. In der Regel fällt bei einem Einfamilienhaus zu Beginn eine Investitionssumme von 15.000 bis 22.000 € an. Hier finden Sie ein Rechenbeispiel:

Die Kosten eines Pelletofens mit Wassertasche
Pelletofen 6.000 bis 16.000 €
Holzpelletlager 2.000 bis 3.000 €
Wassertasche 2.000 bis 3.000 €
Gesamtpreis des Pelletofens 10.000 bis 22.000
Solarkollektoren (optional) 4.000 bis 6.000 €
Preis Pelletofen mit Solarthermieanlage 14.000 bis 28.000 €

Sie sehen also – für einen Pelletofen muss man zunächst einmal einiges an Geld in die Hand nehmen. Hinzukommen noch die jährlichen Wartungsarbeiten. Die Kosten hierfür halten sich jedoch in Grenzen.

Unser Tipp: Mit einem Wartungsvertrag reduzieren sich die Betriebskosten noch weiter. Hierfür müssen Sie im Jahr 150 bis 300 € einkalkulieren.

Außerdem muss der Schornsteinfeger bezahlt werden. Insgesamt kann man bei der Wartung eines Pelletofens im Jahr von ca. 250 bis 500 € ausgehen. Damit kommen Sie also deutlich günstiger weg als bei einer Öl- oder Gasheizung, bei denen die Betriebskosten 1.000 € pro Jahr deutlich übersteigen.

Förderprogramme für die Anschaffung eines Pelletofens

Förderungssymbol mit Wohnzimmer im Hintergrund

Damit sich die Anschaffungskosten eines Pelletofens schnellstmöglich amortisieren, hat der deutsche Staat diverse Förderprogramme ins Leben gerufen. Diese sollen Deutschland dabei helfen, den Folgen des Klimawandels nachhaltig entgegenzuwirken und uns bereit für die grüne Transformation zu machen. Für Sie bedeuten die Maßnahmen in erster Linie bares Geld!

Sie können Zuschüsse entweder beim BAFA oder der KfW beantragen, je nach dem was Sie bezuschussen lassen möchten. Grundsätzlich gilt, dass das BAFA alles fördert, was mit einem Heizungstausch zusammenhängt. Das BAFA regelt dabei die Zuschüsse für Einzelmaßnahmen an der Gebäudehülle und/oder der Anlagentechnik (BEG EM). Die KfW unterstützt den Heizungstausch selbst.

Damit bei der Beantragung Ihrer Förderung auch alles klappt, muss zunächst geklärt werden, ob es sich bei dem Gebäude um einen Altbau oder Neubau handelt.

Förderung im Altbau: BAFA und KfW

Wer sein Haus zugunsten von Heizeffizienz und Klimaschutz saniert, wird belohnt und kann vom BAFA und der KfW bis zu 30 % der förderfähigen Kosten zurückbekommen.  Die maximale Förderhöhe beträgt ganze 70 % bei maximalen förderfähigen Kosten in Höhe von 30.000 €. Es ist zusätzlich möglich, aus folgenden Boni Gewinn zu machen:

  • 30 % Einkommensbonus
  • 20 % Klima-Geschwindigkeits-Bonus (bis 2028)
  • 2500 € Emissionsminderungs-Zuschlag

Mit Beginn des aktuellen Jahres haben sich die Zuständigkeiten für Förderungen geändert:

Das BAFA übernimmt ab 2024:

  • Einzelmaßnahmen an der Gebäudehülle;
  • Anlagentechnik (außer Heizung);
  • Anlagen zur Wärmeerzeugung (Heizungstechnik) begrenzt auf den Bereich
  • Errichtung/Umbau/Erweiterung von Gebäudenetzen;
  • Heizungsoptimierung;
  • Fachplanung und Baubegleitung.

Die KfW übernimmt ab 2024:

  • Verwaltung der Förderung für Wärmeerzeuger im Förderprogramm BEG EM

Bereits 2023 sind die Anforderungen an Pelletöfen für den Zuschuss jedoch drastisch angezogen, bringen aber auch finanzielle Vorteile mit sich. Allerdings erfüllen nur noch ein Bruchteil der angebotenen Modelle auf dem Markt die neuen Vorgaben.

Wir haben für Sie nachfolgend alle Eckpunkte zur Förderung zusammengefasst:

  • Maximal 30 % der förderfähigen Kosten (ohne Boni).
  • Nur in Kombination mit Solarthermie oder Wärmepumpe.
  • 65 % der gesamten Wohnfläche werden mit erneuerbaren Energien beheizt.

Damit Sie sich das Ganze besser vorstellen können, finden Sie hier ein kleines Rechenbeispiel:

Anschaffung Pelletofen mit Wassertasche und Pelletlager 14.000 €
BAFA-Förderung für Biomasseheizungen - 30 % - 4.200 €
Bonus für Heizungs-Austausch - 20 % - 2.800 €
Anschaffungskosten nach Abzug der BAFA-Förderung 7.000 €

Hier sehen Sie die technischen Voraussetzungen für einen förderfähigen Pelletofen:

  • Staub-Emissionsgrenzwert: 2,5 mg/ m³
  • Kohlenmonoxid-Emissionsgrenzwert: 200 mg/ m³
  • Jahreszeitbedingten Raumheizungsnutzungsgrades (ETAs) > 81%
  • Thermische Nutzung mit Nennwärmleistung von mindestens 5 kW
  • Automatisches Brennsystem
  • Hydraulischer Abgleich der Heizungsanlage
  • Feuerungstechnischer Wirkungsgrad > 91 %

Erkundigen Sie sich im Zweifelsfall bei Ihrem Energieexperten bzw. dem Hersteller. Alle Informationen zur Antragstellung und den genauen Fördervoraussetzungen finden Sie hier.

Die Beantragung für den Zuschlag zu einem wasserführenden Pelletofen erfolgt über das BAFA-Online-Portal oder das Kundenportal „Mein KfW”. Beachten Sie unbedingt, dass der Antrag vor Beginn der Maßnahme eingegangen und abgesegnet werden muss. Zusätzlich zum ausgefüllten Antrag benötigen Sie lediglich einen detaillierten Kostenvoranschlag eines zertifizierten Fachbetriebs.

Tipp: Überprüfen Sie den Kostenvoranschlag lieber zweimal auf Vollständigkeit, da nachträglich keine weiteren Kosten mehr genehmigt werden können.

Sie können auch einen KfW-Kredit von bis zu 120.000 € für einen umfangreichen Sanierungsfahrplan beantragen. Hierbei haben Sie Anspruch auf einen Tilgungszuschuss von bis zu 45 %, je nachdem welche Effizienzhausstufe Sie am Ende erreichen möchten. Der Tilgungszuschuss reduziert den zurückzuzahlenden Kreditbetrag und verkürzt folglich die Laufzeit. Eine eigenständige Beantragung des Ergänzungskredits ist allerdings nicht zulässig. Er kann nur zusammen mit einer Zusage für einen Zuschuss der KfW im Rahmen der Heizungsförderung oder einem Zuwendungsbescheid des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) für energetische Einzelmaßnahmen in Anspruch genommen werden.

Was uns gefällt: KfW-Kredit und BAFA-Zuschuss sind unter Umständen kombinierbar. Dadurch kann es sich finanziell durchaus lohnen, gleich weitere, zusammenhängende Baumaßnahmen wie eine Verbesserung des Dämmungszustands einzuleiten.

BEG-Einzelmaßnahmen im Altbau: BAFA

Wer schon das ein oder andere größere Bauvorhaben hinter sich hat, weiß, dass es im Altbau immer etwas zu tun gibt. Und eine Biomasseheizung arbeitet um einiges effizienter, wenn der Wärmeverlust durch die Gebäudehülle oder eine funktionierende Anlagentechnik gesenkt wird. Somit unterstützt das BAFA all diese Maßnahmen zusätzlich mit bis zu 45 %.

Die zusätzlichen 5 % im Rahmen eines individuellen Sanierungsfahrplans (iSFP) entfallen allerdings aktuell.

Zu den förderfähigen Kosten der BEG-Einzelmaßnahmen zählen:

  • Dämmung von Außenwänden, Dach, Geschossdecke und Bodenflächen
  • Austausch von Fenstern und Außentüren
  • Optimierung von Lüftungsanlagen mit Wärme-/Kälterückgewinnung
  • Efficiency Smart Home
  • Sommerlicher Wärmeschutz

Es werden außerdem die Kosten der energetischen Fachplanung und Baubegleitung anerkannt, die im unmittelbaren Zusammenhang mit den Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz stehen. Dabei können bis zu 80 % des Beratungshonorars, maximal 1.300 € gefördert werden.

Förderung im Neubau: KfW

Wer den Einbau eines Pelletofens nicht im Rahmen einer Sanierungsmaßnahme, sondern in einem Neubau plant, der kann leider nicht vom BAFA-Förderprogramm profitieren. Stattdessen hat man die Möglichkeit, ein vergünstigtes Darlehen bei der KfW Bank zu beantragen. Das Programm führt die Nummern 297 und 298. Die Kredithöhe beträgt auch hier bis zu 150.000 €. Allerdings gibt es keinen Tilgungszuschuss.

Voraussetzung ist jedoch, dass man durch das Installationsvorhaben den Standard eines Effizienzhauses 40 erfüllt. Außerdem schreibt die KfW Bank vor, dass Sie Ihr Vorhaben gemeinsam mit einem Energieeffizienz-Experten gemeinsam durchführen.

So funktioniert’s:

  1. Energieeffizienz-Experten beauftragen
  2. Finanzierungspartner finden und Kredit beantragen
  3. Kreditvertrag abschließen
  4. Installation des Pelletofens mit Wassertasche beginnen
  5. Bestätigung einreichen und Tilgungszuschuss erhalten

Alle wichtigen Dokumente zum Download finden Sie auf der Website der KfW.

Neubau oder Altbau: Steuerbonus für Nachzügler

Steuerbonus Icon: Hand mit Euromünze

Sie haben Ihren Antrag bei der KfW oder dem BAFA nicht rechtzeitig eingereicht? Das ist natürlich sehr schade. Dennoch ist dies kein Weltuntergang. Sie können die angefallenen Kosten immer noch nachträglich beim Finanzamt geltend machen.

Allerdings fällt die Rückzahlung niedriger aus als beim BAFA- oder KfW-Zuschuss. Hinzukommt, dass die Einkommensteuer auf drei Jahre verteilt reduziert wird. Das kann im besten Fall insgesamt bis zu 20 % der Gesamtkosten abdecken.

Sollten Sie den Vertrag bei BAFA oder KfW jedoch deswegen nicht eingereicht haben, weil Ihr Pelletofen die notwendigen technischen Mindestanforderungen nicht erfüllt hat, dann haben Sie beim Finanzamt auch kein Glück. Die Voraussetzungen für eine Förderung sind nämlich identisch.

Wichtig: Es kann entweder nur die BEG-Förderung (KfW/ BAFA) oder der Steuerbonus in Anspruch genommen werden. Beides ist nicht möglich!

Das Wichtigste zusammengefasst

Ein grüner Haken als Symbol des Fazits

Egal ob Neubau oder Altbau – ein Pelletofen ist in beiden Fällen mit hohen Anschaffungskosten verbunden. Doch bei der Anschaffung können Sie entweder vom attraktiven BEG-Förderangebot der KfW oder des BAFA profitieren. Alternativ können Sie auf einen Steuerbonus zurückgreifen. Um die Zuschüsse zu erhalten, müssen jedoch zunächst gewisse Mindestanforderungen erfüllt werden. Außerdem ist nicht jeder Pelletofen förderfähig.

Mit dem Kauf eines Pelletofens mit Wassertasche leisten Sie in jedem Fall einen wichtigen Beitrag zur Senkung der CO₂-Emissionen. Die Bundesregierung kommt Ihnen daher sowohl bei Einbau als auch beim Ausbau der Altheizung entgegen. Auch weitere angefallene Kosten zur Erhöhung des Dämmungsgrads werden finanziell unterstützt.

Beachten Sie allerdings, dass sich die Richtlinien für die BAFA-Förderung 2023 verschärft haben. Von den aktuell angebotenen Modellen erfüllt kaum noch eins die strengen Anforderungen. Beraten Sie sich daher vor dem Kauf ausführlich mit einem Fachbetrieb.

Gibt es Alternativen zur Pelletheizung?

Ganz klar, ja! Besser für unser Klima ist es, wenn Sie nicht nur nachhaltig heizen, sondern auch Ihren eigenen Grünstrom produzieren. Das geht zum Beispiel mithilfe von einer Solaranlage oder einer Wärmepumpe – auch diese wird staatlich gefördert.

Sie möchten herausfinden, ob sich eine PV-Anlage für Ihr Haus lohnt und benötigen eine konkrete Kosteneinschätzung? Hier können Sie sich beraten lassen: Unverbindliche Anfrage schicken

Die Wärmepumpe ist die beste Alternative. Am Anfang muss man etwas mehr Geld investieren, dafür ist der Betrieb langfristig aber sehr günstig. Zusätzlich kann man z.B. von der Wärmepumpe Förderung profitieren oder die Wärmepumpe mit Photovoltaik verbinden, um die Kosten insgesamt zu senken.

Bei Enpal empfehlen wir aufgrund der einfachen Installation, der hohen Förderung und des sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis eine Luft-Wasser-Wärmepumpe.

Ob sich eine Wärmepumpe auch bei Ihnen lohnt, finden Sie hier heraus:

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