Hohe Strompreise und der Wunsch nach Unabhängigkeit lassen das Interesse an Photovoltaik stetig wachsen. Wer Solarstrom nicht nur selbst verbraucht, sondern ins Netz einspeist, kann durch attraktive Vergütungen zusätzlich Geld verdienen.
Besonders lukrativ ist das Modell „Strom mit Prämie“: Durch Direktvermarktung sind bei Enpal jährliche Einnahmen von bis zu 2.000 € möglich. Dieser Artikel erklärt, wie das funktioniert.
Photovoltaikanlagen produzieren tagsüber besonders viel Strom – oft mehr, als gerade benötigt wird. Überschüssiger Solarstrom fließt oft automatisch ins öffentliche Netz und wird dort weiterverteilt.
Für eingespeisten Strom erhalten Betreiber in der Regel die staatliche Einspeisevergütung. Diese liegt aktuell aber nur noch bei ca. 8 Cent/kWh. Wer heute auf moderne Vermarktungsmodelle setzt, kann mehr aus seinem Solarstrom herausholen, insbesondere durch flexible Direktvermarktung.
Statt sich mit einer festen, oft niedrigen Einspeisevergütung zufriedenzugeben, nutzen viele Betreiber die Chancen der Direktvermarktung. Hier wird der Solarstrom nicht zum staatlich regulierten Festpreis, sondern zu aktuellen Marktpreisen verkauft – in der Regel über einen Vermarktungspartner wie Enpal. Schwankungen an der Strombörse eröffnen dabei ein neues Ertragspotenzial, das mit klassischen Modellen kaum erreichbar ist.
Durch die Direktvermarktung können bei Enpal jährliche Einnahmen von bis zu 2.000 € realisiert werden. Das ist oftmals 2–3 Mal so viel wie mit der staatlichen Einspeisevergütung.
Direktvermarktung eröffnet neue Möglichkeiten – vor allem, wenn sie so einfach zugänglich ist wie bei Enpal. Statt selbst Strompreise zu beobachten oder technische Details zu regeln, übernimmt Enpal die Vermarktung des überschüssigen Solarstroms automatisch mit dem intelligenten Energiemanager Enpal.One. So entsteht eine unkomplizierte Lösung für alle, die Solarstrom nicht nur selbst nutzen, sondern auch gewinnbringend einspeisen wollen.
Enpal bietet Hausbesitzern die Möglichkeit, mit überschüssigem Solarstrom zusätzliche Einnahmen zu erzielen. Der eingespeiste Strom wird nicht wie üblich mit der EEG-Vergütung abgegolten, sondern direkt am Markt verkauft. Enpal übernimmt dabei die komplette Abwicklung und zahlt dem Kunden im Gegenzug eine Vergütung von bis zu 2.000 € pro Jahr.
Die staatliche Einspeisevergütung ist eine über 20 Jahre alte Photovoltaik-Förderung vom Staat. Das Prinzip ist einfach: Überschüssiger Strom wird ins öffentliche Stromnetz eingespeist und dafür bekommt man Geld. Die Höhe der staatlichen Einspeisevergütung ist ab Inbetriebnahme der PV-Anlage für 20 Jahre festgelegt. Das Problem ist, dass die Einspeisevergütung sehr gering ist – aktuell liegt sie bei unter 8 Cent/kWh. Also, selbst wenn man sehr viel Strom einspeist, kann man mit der staatlichen Einspeisevergütung maximal ein paar Hundert Euro pro Jahr verdienen.
Mit dem Solarspitzengesetz wird dieser Betrag seit dem 1.3.2025 für Haushalte noch weiter sinken, wenn man keinen intelligenten Stromzähler installiert hat. Dann dürfen nämlich nur noch 60 % der maximalen Solarleistung eingespeist werden (Wirkleistungsbegrenzung) und man bekommt kein Geld mehr, wenn man einspeist, während der Strompreis negativ ist. Dadurch kann man bis zu 30 % der Einnahmen verlieren.
Enpal verbaut wenn möglich immer einen intelligenten Stromzähler bei den Kunden. Dadurch ist man nicht von der Wirkleistungsbegrenzung betroffen und kann so viel einspeisen, wie man möchte. Das Besondere: Enpal vermarktet den produzierten Strom direkt an der Strombörse, statt ihn stumpf gegen eine feste Einspeisevergütung ins Netz zu speisen. Das heißt: Strom wird genau dann eingespeist, wenn er gebraucht wird. Dadurch verdient man bis zu 2.000 € Enpal Vergütung pro Jahr.
Ob sich eine PV-Anlage auch für Ihr Haus lohnt, finden Sie hier heraus: