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Wärmepumpe im Altbau

Wärmepumpe im Altbau: Lohnt sich das?

Aktualisiert:
22.09.2025
Lesezeit:
5 Minuten
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Wärmepumpe im Altbau: Das Wichtigste in Kürze

  • Eine Wärmepumpe im Altbau lohnt sich, wenn die Vorlauftemperatur der Heizung möglichst niedrig ist. Ideal sind maximal 55 Grad. Dann kann die Wärmepumpe effizient arbeiten und die Heizkosten spürbar senken. 
  • Falls die Vorlauftemperatur höher als 55 Grad ist, muss im Einzelfall analysiert werden, ob sich eine Wärmepumpe im Altbau lohnt. Ein einfacher Vorlauf-Test hilft bei der Orientierung. Im Artikel erklären wir, wie der Test funktioniert.
  • Eine Wärmepumpe macht aus einer 1 kWh Strom in der Regel 3 - 5 Kilowattstunden Wärmeenergie. Bei einem Strompreis von 30 Cent zahlt man dann nur 6 - 10 Cent/kWh. Das ist deutlich günstiger als Gas und Öl.
  • Die beliebteste Wärmepumpe für den Altbau ist die Luftwärmepumpe. Sie hat das beste Preis-Leistungs-Verhältnis.
  • Sowohl für die Investitionen in eine Wärmepumpe, als auch für die Sanierung von Altbauten gibt es Förderungen und günstige Kredite, durch die man bis zu 70 % Kosten sparen kann.
  • Die Betriebskosten einer Wärmepumpe im Altbau liegen je nach Größe und Leistung zwischen 500 und 1.500 Euro.
  • Wer auf eine umfassende Sanierung und neue Heizkörper verzichten möchte, kann für eine bessere Dämmung zum Beispiel Fugen und Spalten abdichten, Gummiverdichtungen an Türen und Fenstern tauschen oder die Zugluft im Spalt zwischen Haustüre und Fußboden stoppen.

Wärmepumpen in Altbauten lohnen sich durchaus und können auch mit bestehenden Heizkörpern gut funktionieren. In diesem Artikel beantworten wir die wichtigsten Fragen zum Thema Wärmepumpe im Altbau: Wie es machbar ist, wann es sich lohnt, was es kostet und welche Heizkörper wirklich richtig sind.

Inhaltsverzeichnis

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Wie funktioniert eine Wärmepumpe?
Wärmepumpen nutzen die Wärme der Umgebung, um Haushalte zu heizen. Diese Wärme kommt entweder aus der Luft, dem Erdreich oder dem Grundwasser. Wie genau das funktioniert, erfahren Sie in diesem Artikel: Wie funktioniert eine Wärmepumpe?

Ist eine Wärmepumpe im Altbau sinnvoll?

Ja, eine Wärmepumpe im Altbau kann sich lohnen. Die Erfahrung aus zahlreichen Praxistests und aktuellen Studien – etwa vom Fraunhofer-Institut – belegt,  dass das Alter eines Gebäudes keine Auswirkungen auf den effizienten Betrieb einer Wärmepumpe hat. 

Unerlässlich für einen guten Heizbetrieb sind dagegen eine gute Planung sowie fachmännische und sorgfältige Installation der Wärmepumpe. Damit sich eine Wärmepumpe im Altbau lohnt, müssen folgende Faktoren passen:

  • Dämmstandard: Das Haus muss so gedämmt sein, dass es praktisch keine Wärmeverluste gibt. Das bedeutet zum Beispiel neue Dichtungen an Fenstern und Türen und Zugluft zwischen Boden und Haustüre stoppen.
  • Vorlauftemperatur: Die Vorlauftemperatur der Heizung sollte nicht höher als 50 Grad Celsius sein.
  • Art der Heizkörper: Je großflächiger eine Heizung, desto besser funktioniert sie mit der Wärmepumpe.
  • Heizlast: Die Heizlast im Haus sollte bei einer Luftwärmepumpe nicht höher als 15 kW liegen. Zur groben Berechnung der Heizlast haben wir einen Heizlastrechner entwickelt.

In Bestandsgebäuden wurden bei durchschnittlichen Vorlauftemperaturen um 43 Grad Celsius oft JAZ von rund 3 erreicht. Das bedeutet: Mit 1 kWh Strom können etwa 3 kWh Wärme erzeugt werden – eine solide Basis für wirtschaftliches Heizen im Altbau.

Doch was bedeutet das konkret für Ihre Heizkosten?
Mit folgender Formel können Sie die Heizkosten mit Ihrer Wärmepumpe einfach berechnen:

Heizkosten (ct/kWh) ≈ Strompreis (ct/kWh) ÷ JAZ
Beispiel: Bei einem Strompreis von 30 Cent/kWh und einer JAZ von 3 ergeben sich Wärmekosten von ca.10 Cent/kWh. Steigt die JAZ auf 5, sinken die Wärmekosten auf etwa 6 ct/kWh.

Gut zu wissen: Der Wirkungsgrad einer Wärmepumpe liegt bei 300 bis 500 Prozent. Zum Vergleich: Bei Öl- und Gasheizung sind es nur 85 bis 95 Prozent. Die Effizienz einer Wärmepumpe übertrifft demnach die Effizienz konventioneller Heizsysteme bei weitem. Besonders im Altbau, wo oft ein höherer Energiebedarf besteht, kann sich diese Effizienz in deutlichen Kosteneinsparungen niederschlagen.

Was sind die Voraussetzungen für eine Wärmepumpe im Altbau?

Aktuell sind in Deutschland gut 75 Prozent der Wohngebäude für eine Wärmepumpe geeignet. Das Baujahr des Hauses ist zwar nicht der entscheidende Faktor, aber oft ein guter Indikator dafür, wie sinnvoll eine Wärmepumpe ist. Werfen wir deshalb einen Blick auf die Unterschiede, die sich dadurch ergeben:

Baujahr Energieeffizienz Sanierung notwendig Wärmepumpe sinnvoll
Vor 1977 Niedrig Meistens ja Meistens nicht ohne Sanierung
Ab 1977 Mittel Meistens ja, aber nur kleinere Arbeiten Ja
Ab 1995 Hoch Nein Ja
Neubauten heute Sehr hoch Nein Ja
Faustregel: Je neuer das Haus, desto wahrscheinlicher ist der effiziente Einsatz einer Wärmepumpe.


Wichtig: Am Ende sollten immer Heizungsexperten beurteilen, inwiefern und unter welchen Umständen eine Wärmepumpe sinnvoll ist. Die Kategorisierung in der Tabelle hilft zwar, die Gebäude einzuordnen und gibt erste Anhaltspunkte. Sie trifft aber keine pauschale Aussage darüber, wie gut das Haus in Schuss ist.

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Der Vorlauf-Test

Bei niedrigen Vorlauftemperaturen zwischen 35 und 55 Grad Celsius liefern Wärmepumpen die besten Ergebnisse. Daher sollte man einmal testen, ob die bestehende Heizungsanlage mit diesen Temperaturen zurechtkommt;

  • Dafür dreht man an kalten Wintertagen mit Frost die Vorlauftemperatur der Heizungsanlage auf 50 Grad Celsius. 
  • Ist es dann im Haus noch immer angenehm warm, eignet sich die bestehende Anlage für eine Umrüstung auf eine Wärmepumpe. 
  • Ist es unter diesen Umständen zu kalt, sollte man über den Tausch der Fenster oder eine bessere Dämmung nachdenken. 

So oder so sollte Fachpersonal die Heizlast berechnen. Auch der Heizwärmeverbrauch kann Aufschluss geben. Liegt dieser höher als 150 Kilowattstunden pro Quadratmeter, ist eine Sanierung meistens sinnvoll.

Eignet sich Ihr Altbau für eine Wärmepumpe? Ihre 5-Punkte-Checkliste:

Was kostet eine Wärmepumpe im Altbau?

Eine Wärmepumpe im Altbau kostet in der Regel 29.000 – 40.000 €. Je nach Zustand des Gebäudes können noch Sanierungskosten hinzukommen. Die genauen Kosten einer Wärmepumpe hängen von einigen Faktoren ab, die sich von Haus zu Haus unterscheiden. 

Folgende Faktoren beeinflussen den Preis einer Wärmepumpe:

  • Größe des Hauses
  • Standort des Hauses
  • Art der Heizung
  • Art und Größe der Wärmepumpe
  • Installationskosten
  • Zustand des Hauses 
  • Förderoptionen und deren Höhe
  • Kombination mit Solaranlage, ja oder nein

Je nach Art der Wärmepumpe kann man mit folgenden Kosten für eine Wärmepumpe rechnen:

Kostenposten Luftwärmepumpe Erdwärmepumpe Wasserwärmepumpe Kostenanteil
Anschaffungskosten 22.000 € 22.000 € 22.000 € bis zu ca. 70 %
Erschließungskosten 0 € 10.000 € 10.000 € bis zu ca. 33 %
Installationskosten 7.500 € 7.500 € 7.500 € bis zu ca. 25 %
Gesamtkosten 29.500 € 39.500 € 39.500 €
Da die Preise von verschiedenen Faktoren beeinflusst werden und sich schnell ändern können, können die aktuellen Anbieterpreise von den obigen Angaben abweichen.

Die Kosten, die speziell im Altbau entstehen, sind abhängig vom Zustand des Hauses. Bei Häusern, die nicht oder kaum saniert werden müssen, bedarf es keiner zusätzlichen Kosten. 

Müssen Heizkörper ausgetauscht oder das Haus zusätzlich gedämmt werden, hebt das die Gesamtkosten. 

Wer sein Haus energetisch auf den neuesten Stand bringt, profitiert von einigen Förderprogrammen. Informationen zu den aktuellen Förderungen und Krediten haben wir im Artikel KfW-Förderprogramme für Wärmepumpen zusammengefasst. 

Auch wichtig: Wärmepumpen lohnen sich langfristig immer mehr, weil sie nicht von den Rohstoffpreisen und der CO₂-Steuer abhängig sind. Hier erklären wir im Detail, wie viel man sich dadurch im Vergleich zu fossilen Heizungen sparen kann: Wie viel kostet eine Wärmepumpe im Altbau?

Welche Wärmepumpe ist die beste im Altbau?

Grundsätzlich sprechen wir über folgende drei Arten von Wärmepumpen:

Um die Unterschiede der verschiedenen Wärmepumpentypen schnell zu erfassen, zeigt die folgende Tabelle auf einen Blick die wichtigsten Kriterien wie Erschließungsaufwand, Effizienz und typische Einsatzbereiche. So können Sie erkennen, welche Wärmepumpe im Altbau zu Ihrer Situation passt.

Art der Wärmepumpe Kosten Effizienz Installationsaufwand Platzbedarf Lautstärke in dB
Luftwärmepumpe 28.500 € hoch gering gering ca. 40
Wasser-Wärmepumpe 30.000 € sehr hoch hoch bis sehr hoch moderat bis hoch ca. 30
Erdwärmepumpe mit Sonde 31.000 € sehr hoch hoch bis sehr hoch gering ca. 30
Erdwärmepumpe mit Kollektoren 31.000 € sehr hoch hoch bis sehr hoch groß ca. 30

Am beliebtesten ist die Luftwärmepumpe. Das liegt am sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis, was vor allem mit der vergleichsweise einfachen Installation zusammenhängt. Für die Luftwärmepumpe muss nämlich keine Wärmequelle extra erschlossen werden. Stattdessen stellt man eine Einheit vor und eine im Haus auf. Die Außeneinheit zieht die Luft von draußen an und gibt sie an das Gerät im Haus ab. Von dort fließt sie dann in die Heizkörper.

Tipp: In unserem Artikel “Was ist die beste Wärmepumpe im Altbau?” untersuchen wir die drei verschiedenen Wärmepumpen auf ihre Altbau-Tauglichkeit.

Wir bei Enpal verbauen eine Bosch Luftwärmepumpe bereits ab 7.800 Euro (Fördergelder einberechnet), inklusive Lieferung und Montage. Die Luft-Wasser-Wärmepumpe Bosch Compress 5800i AW hat je nach Konfiguration eine Leistung von bis zu 16 kW, ist leiser als ein Kühlschrank und wird mit dem natürlichen Kältemittel R290 betrieben. Hier mehr erfahren

Welche Heizkörper braucht eine Wärmepumpe im Altbau?

Grundsätzlich gilt: Je größer die Fläche des Heizkörpers, desto besser gibt er die Wärme auch bei geringer Vorlauftemperatur an den Raum ab. Daher eignen sich großflächige Heizkörper am besten für eine Wärmepumpe. Dazu gehören vor allem Plattenheizkörper, Flächenheizungen (Fußboden oder Wand) und Niedertemperaturheizkörper. 

Die Tabelle unten gibt einen ersten Überblick über die Eignung der Heizkörper. Genauere Informationen haben wir in diesem Artikel aufbereitet: Heizkörper für Wärmepumpe im Altbau

Heizkörper-Arten im Vergleich
Art Üblicher Einsatz Effizienz WP geeignet? Hinweis
Gliederheizkörper Altbau-Klassiker sehr gering meistens nicht ggf. größer dimensionieren/ersetzen
Röhrenheizkörper Die Handtuchheizung gering meistens nicht
Plattenheizkörper Neubau gut meistens ja große Flächen, niedrige Vorläufe möglich
Flächenheizung Fußboden oder Wand sehr hoch ja ideal für Vorlauf 30 bis 40 Grad Celsius
Niedertemperaturheizkörper energetisch sanierter Neubau sehr hoch ja Mit größeren Heizkörpern auch im Altbau geeignet

Funktioniert eine Wärmepumpe im Altbau ohne Dämmung?

Grundsätzlich funktioniert eine Wärmepumpe auch in Bestandsgebäuden ohne Dämmung. Wirtschaftlich rentabel ist sie im Altbau aber nur, wenn gewisse Standards erfüllt sind. Denn: Je besser ein Haus gedämmt ist, desto effizienter arbeitet eine Wärmepumpe.

Worauf es bei der Dämmung ankommt, erklären wir in diesem Artikel: Wärmepumpe im Altbau ohne Dämmung

So oder so: Wer seinen Altbau nicht komplett neu dämmen möchte, kann mit diesen Tipps trotzdem gute Voraussetzungen schaffen, damit sich eine Wärmepumpe lohnt. 

  • Fugen und Spalten abdichten
  • Gummiverdichtungen an Türen und Fenstern tauschen
  • Zugluft im Spalt zwischen Tür und Fußboden stoppen
  • Alte Fenster und Türen austauschen
  • Zuletzt Heizkörper bei Vorlauftemperatur von 50 Grad prüfen

Erfahrungen mit Wärmepumpen im Altbau

Wir bei Enpal haben schon hunderte Wärmepumpen in Altbauten installiert. Daher wissen wir, worauf es wirklich ankommt und freuen uns immer wieder, wenn Kunden berichten, wie positiv überrascht sie über die Wärmepumpe sind.

Enpal Kunde vor Wärmepumpe im Altbau
Alfred G. aus Heusweiler
Saarland
Anführungszeichen Icon

Wir haben mit der Wärmepumpe alles richtig gemacht - selbst bei uns im Altbau aus 1925.

Häufig gestellte Fragen zur Wärmepumpe im Altbau

Was bedeutet “Altbau” eigentlich?

In Deutschland gibt es keine gesetzlichen Standards, die einen Altbau definieren. Allerdings sprechen einige Merkmale für einen Altbau. Dazu gehören:

  • Gebäude, die laut Mietrecht bis 1949 erbaut wurden
  • Gemauerte Außenwände
  • Drei bis vier Meter hohe Decken
  • Decken aus Holzbalken
  • Fassaden und Innenräume mit Stuck und Ornamenten verziert
  • Meist Holzböden verlegt (Parkett- oder Dielen)
  • Große Räume
  • Kastenfenster oder einfache Holzfenster

Im Falle einer Wärmepumpe braucht man sich aber nur eine Sache zu merken: Für den effizienten Einsatz sind bestimmte bauliche und technische Voraussetzungen wichtig. Und die hängen nicht zwingend von Alter und Optik, sondern vom Zustand des Hauses ab.

Macht eine Hybridlösung im Altbau Sinn?

Eine Hybrid-Wärmepumpe – also die Kombination aus Wärmepumpe und einer bestehenden Gas- oder Ölheizung – sollte möglichst vermieden werden. Stattdessen empfiehlt es sich, auf eine reine Wärmepumpe zu setzen und gegebenenfalls gezielte Dämmmaßnahmen durchzuführen, um den Wärmebedarf zu senken.

Gibt es Förderungen für Wärmepumpen im Altbau?

Ja, es gibt Förderungen für Wärmepumpen – und zwar unabhängig davon, ob sie im Alt- oder Neubau eingebaut werden. 

Aktuell belaufen sich die Zuschüsse von der KfW auf bis zu 70 %. Die genaue Förderhöhe richtet sich nach verschiedenen Faktoren wie Einkommen, Art der alten Heizung und verwendetem Kältemittel. 

Zusätzlich gibt es regionale Förderprogramme und steuerliche Vorteile. Die Antragstellung erfolgt online über die KfW.

Wie läuft die Installation der Wärmepumpe im Altbau ab?

Die Installation einer Wärmepumpe im Altbau erfolgt in mehreren Schritten. Am häufigsten wird dabei eine Luftwärmepumpe eingebaut, weil sie einfach und schnell installiert werden kann. 

Zuerst wird ein Platz für die Außeneinheit ausgesucht und ein kleines Fundament gebaut. Anschließend werden die Innen- und Außeneinheit miteinander verbunden und an die bestehende Heizung angeschlossen. Große Umbauten oder Genehmigungen sind meistens nicht nötig. 

Im Vergleich dazu sind Erd- und Wasserwärmepumpen deutlich aufwändiger und kostenintensiver, da sie Bohrungen oder Brunnen erfordern. Für die meisten Altbauten ist daher die Luftwärmepumpe die praktischste Lösung.

Reicht eine Wärmepumpe im Altbau für den Winter?

Ja, eine moderne Wärmepumpe reicht auch im Altbau im Winter aus. Selbst bei Minusgraden bis zu –20 °C kann eine hochwertige Wärmepumpe zuverlässig und effizient heizen. Entscheidend ist, dass die Wärmepumpe richtig ausgelegt ist und das Haus möglichst gut gedämmt ist. 

Besonders Luft-Wasser-Wärmepumpen funktionieren heute auch bei Kälte sehr gut. In manchen Fällen unterstützt ein elektrischer Heizstab an besonders kalten Tagen zusätzlich, damit es immer warm bleibt. 

Mit der richtigen Planung und Einstellung ist eine Wärmepumpe also auch im Winter eine zuverlässige Lösung im Altbau.

Mehr Infos dazu in diesem Artikel: Wärmepumpe im Winter

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