Enpal bietet Luftwärmepumpen von Bosch ab 7.800 € an. Lieferung und Montage sind natürlich im Kaufpreis enthalten, die Wärmepumpen sind deutschlandweit verfügbar und im Durchschnitt dauert es nur vier Wochen von Anfrage zu Installation.
Eine Smart-Grid Wärmepumpe ist bereit für den Anschluss an das „Smart Grid“ („intelligentes Stromnetz“) und kann mit einem intelligenten Energiemanager gesteuert werden. Was genau das bedeutet, wie das funktioniert und welche Vorteile es hat, wenn eine Wärmepumpe „SG Ready“ ist, erklären wir in diesem Artikel.
SG Ready ist die Kurzform von „Smart Grid Ready“ und heißt, dass etwas „bereit für das intelligente Stromnetz“ ist. Eine Smart-Grid Wärmepumpe kann also mit dem intelligenten Stromnetz interagieren. Für Verbraucher bedeutet das vor allem, dass sie intelligent steuerbar ist und dadurch noch effizienter und günstiger heizen kann.
Das SG Ready-Kennzeichen wurde 2012 vom Bundesverband Wärmepumpe (BWP) in Zusammenarbeit mit verschiedenen Wärmepumpen-Herstellern eingeführt. Damit wurde die Grundlage gelegt, um das Stromnetz auch mit großen Verbrauchern wie Wärmepumpen intelligent auszusteuern, damit es nicht überlastet wird.
Eine Smart-Grid Wärmepumpe kommuniziert über die SG Ready-Schnittstelle mit dem Stromnetz bzw. dem Energiemanager. Das ist eine technische Schnittstelle, über die verschiedene Befehle ausgeführt werden können. Die beiden wichtigsten:
Gut zu wissen: Es ist zwar keine Pflicht, dass eine Wärmepumpe SG Ready ist, aber nur so hat man Anspruch auf die Förderung für Wärmepumpen.
Eine Smart-Grid Wärmepumpe bietet die gleichen Vorteile wie alle Wärmepumpen: Sie heizt günstig, effizient und nachhaltig. Der entscheidende Vorteil ist, dass eine SG Ready Wärmepumpe das alles noch ein bisschen besser macht.
Mittlerweile sind Wärmepumpen standardmäßig SG Ready. Auch die Wärmepumpen, die wir bei Enpal verbauen, sind bereit für das intelligente Stromnetz.
Ob sich eine Wärmepumpe auch für Ihr Haus lohnt, finden Sie hier heraus:
Eine Smart-Grid Wärmepumpe, auch SG-Ready Wärmepumpe genannt, kann mit einem intelligenten Stromnetz (Smart Grid) kommunizieren und ihren Betrieb an dessen Anforderungen anpassen. Dies ermöglicht eine flexiblere Nutzung von Strom, insbesondere von überschüssigem Strom aus erneuerbaren Energien wie Photovoltaik (PV), was zu Kosteneinsparungen, höherer Effizienz und einer Entlastung des Stromnetzes führen kann.
Eine Smart-Grid Wärmepumpe nachzurüsten, z. B. im Altbau ist kein Problem. Die Smart-Grid-Fähigkeit lässt hingegen nicht bei einer bestehenden Wärmepumpe nachrüsten. Die Pumpe muss schon SG Ready sein und die dafür erforderliche Regelungstechnik muss bereits vorhanden sein. Allerdings ist die Smart-Grid-Funktion mittlerweise Standard.
Ja, eine Smart-Grid Wärmepumpe ist sinnvoll. Nicht umsonst ist das SG Ready-Label Voraussetzung für die Wärmepumpen-Förderung. Kann die Wärmepumpe mit dem intelligenten Stromnetz, dem Smart Grid, kommunizieren, nutzt sie Strom effizienter, vor allem selbst erzeugten Solarstrom aus der PV-Anlage, und sie hilft, das Stromnetz stabiler zu machen.
Ja, es gibt auch Smart-Grid-fähige Warmwasser-Wärmepumpen. Das Prinzip ist dasselbe wie bei Wärmepumpen zum Heizen: Durch die Verbindung zum intelligenten Stromnetz kann die Warmwasser-Wärmepumpe ihren Betrieb starten, stoppen oder überschüssigen PV-Strom sinnvoll nutzen.
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