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TÜV geprüfte Kundenzufriedenheit: Gut
Enpals Kundenzufriedenheit ist mit Note "Gut" durch den TÜV Saarland zertifiziert (SC45293). Die Zertifizierung wurde im Bereich Zufriedenheit über den gesamten Prozess anhand besonders strenger Kriterien geprüft. Das Zertifikat basiert auf einer repräsentativen Kundenzufriedenheitsanalyse. Weitere Informationen erhalten Sie HIER.
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Brandschutz PV-Anlage im Überblick

Brandschutz PV-Anlage: Das Wichtigste in Kürze

Mit einer Solaranlage gewinnen die Besitzer Unabhängigkeit von den steigenden Strompreisen, sparen bares Geld und tun ganz nebenbei etwas Gutes für die Umwelt. Müssen sich Hausbesitzer dabei Gedanken um Brandgefahr machen? Welche Brandschutzmaßnahmen gibt es?:

  • PV-Anlagen stellen bei fachgerechter Installation und Wartung kein signifikantes Brandrisiko dar.
  • Einhaltung der Mindestabstände zu Nachbarhäusern ist wichtig, um die Brandübertragung zu verhindern und Zugang für Rettungsdienste zu gewährleisten.
  • Regelmäßige Wartungen und der Einsatz von Qualitätskomponenten sind sinnvoll, um das Brandrisiko von PV-Anlagen zu minimieren.

Enpal bietet Aufdach-Solaranlagen im flexiblen Miet- oder Kaufmodell an. Das Besondere dabei: 0 € Anzahlung, 100% flexibel, kein Risiko. Sie zahlen erst, wenn Ihre PV-Anlage Strom produziert. Im Rundum-Sorglos-Paket erhalten Sie die Wartung Ihrer Anlage inklusive!

Dach mit Photovoltaikanlage und Schornstein

Photovoltaikanlagen haben sich weltweit als nachhaltige Energiequelle etabliert. Sie bieten nicht nur den Vorteil, saubere Energie zu produzieren, sondern auch langfristig Energiekosten zu senken. Bei manchen Interessenten entstehen jedoch auch Sicherheitsbedenken, insbesondere hinsichtlich des Brandschutzes: Erhöht die Installation einer PV-Anlage das Brandrisiko des Hauses? Kann ein Brand effektiv gelöscht werden? Welche Rolle spielt dabei der Mindestabstand zum Nachbarhaus?

Dieser Artikel beleuchtet diese Fragen und untersucht, welche Brandschutzmaßnahmen für PV-Anlagen existieren und wie groß die Risiken wirklich sind.

Inhaltsverzeichnis

Brandrisiken bei PV-Anlagen

Die Frage, ob PV-Anlagen ein erhöhtes Brandrisiko darstellen, erfordert eine differenzierte Betrachtung. Generell gilt, dass die Installation und der Betrieb von PV-Anlagen sehr sicher sind. Solange sie gemäß den technischen Standards installiert und eine regelmäßige Wartung der PV-Anlage durchgeführt wird, müssen sich Besitzer kaum Gedanken machen. Folgende Faktoren müssen bei der Photovoltaik Montage daher beachtet werden:

  1. Elektrische Verbindungen: Fehlerhafte elektrische Verbindungen und Photovoltaik Kabel können eine Ursache für starke Erhitzung und daher auch Brände in PV-Anlagen sein. Eine fachgerechte Installation und regelmäßige Wartung kann dieses Risiko jedoch fast komplett nehmen.
  2. Materialqualität und Installation: Hochwertige Materialien und eine professionelle Installation beeinflussen die langfristige Sicherheit der Anlage stark. Billige Komponenten oder unsachgemäße Montage können das Risiko eines technischen Defekts erhöhen. Wählen Sie die Montage über einen seriösen Fachbetrieb wie Enpal, brauchen Sie sich daher in der Regel keine Sorgen machen.
  3. Externe Einflüsse: Externe Faktoren wie Blitzschläge oder extreme Wetterbedingungen können ebenfalls zu Beschädigungen der PV-Anlage führen und potenzielle Brandgefahren darstellen. 
Gut zu wissen:

Das Risiko eines Brandes durch eine PV-Anlage ist sehr gering, insbesondere im Vergleich zu anderen alltäglichen Brandrisiken im Haushalt. Eine Studie des Frauenhofer ISE und dem TÜV Rheinland aus 2011 bis 2014 hat ergeben, dass gerade einmal 0,006 Prozent der Photovoltaikanlagen in Deutschland einen Brand mit größerem Schaden verursachen.

Wie werden Brände bei PV-Anlagen gelöscht?

Brände bei Photovoltaikanlagen entstehen äußerst selten. Photovoltaikmodule erzeugen auch bei einem Brand weiterhin elektrische Energie, was das Risiko eines elektrischen Schlags für die Einsatzkräfte erhöhen kann. Dennoch ist es mit den richtigen Vorsichtsmaßnahmen und Techniken möglich, Brände effektiv und sicher zu bekämpfen:

  1. Abschaltung der Anlage: Als erste Maßnahme sollte versucht werden, die PV-Anlage vollständig abzuschalten, um die Stromproduktion zu stoppen. Dies funktioniert beispielsweise mit einem System zur Notabschaltung.
  2. Wassereinsatz mit Vorsicht: Die Feuerwehr nutzt in der Regel einen Sprühstahl mit bestimmtem Sicherheitsabstand. Wasser ist dabei das gängigste Löschmittel. Vor allem wenn Anlagen noch unter Spannung stehen, darf kein Löschschaum zum Einsatz kommen, da dieser elektrisch leitend ist.
  3. Spezielle Ausrüstung und Schulung: Viele Feuerwehren sind mit spezieller Schutzausrüstung ausgestattet und in der Handhabung von Bränden in Gebäuden mit PV-Anlagen geschult. Dies umfasst auch den Einsatz von Wärmebildkameras, um Hotspots auf Solarmodulen effektiv zu identifizieren. 

In der Regel ist die Feuerwehr mit Fachwissen für Photovoltaikbrände gut vorbereitet und kann Brände daher schnell löschen, ohne dass größere Schäden verursacht werden. Um dies in erster Linie aber zu verhindern, sollte bei der Installation auf die Unterstützung und Expertise eines Fachunternehmers gesetzt werden. 

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PV Mindestabstände zu Nachbarhäusern

Der PV-Module Montage Abstand zu Nachbarhäusern spielt eine wichtige Rolle im Kontext des Brandschutzes. Diese Abstände sind nicht nur rechtlich vorgeschrieben, sondern dienen auch dazu, das Risiko einer Brandausbreitung zu minimieren und den Einsatzkräften ausreichend Platz für Lösch- und Rettungsarbeiten zu bieten:

  • Regulatorische Anforderungen: In vielen Ländern und Regionen gibt es spezifische Vorschriften bezüglich des Mindestabstands von PV-Anlagen zu den Grenzen des Grundstücks oder zu benachbarten Gebäuden. Diese Vorschriften variieren je nach lokaler Gesetzgebung. Wollen Sie eine PV-Anlage selbst installieren, muss dies gründlich geprüft werden. Von einer eigenständigen Installation ist in der Regel jedoch stark abgeraten. 
  • Risikominimierung: Ein angemessener Abstand zwischen PV-Anlagen und benachbarten Gebäuden trägt dazu bei, das Risiko einer Feuerausbreitung zu verringern. Im seltenen Falle eines Brandes haben Feuer und Hitze mehr Raum, bevor sie auf angrenzende Strukturen übergreifen können. So weit kommt es meist jedoch gar nicht erst.
  • Zugang für Rettungsdienste: Ausreichende Abstände gewährleisten, dass Feuerwehr und Rettungsdienste im Notfall einen schnellen und ungehinderten Zugang zum betroffenen Gebäude haben. Dies ist entscheidend für eine effektive Brandbekämpfung und mögliche Evakuierungsmaßnahmen.
  • Planung und Installation: Bereits bei der Planung einer PV-Anlage sollten die Abstandsregelungen berücksichtigt werden. Fachkundige Installateure können dabei helfen, die Anlage so zu konzipieren, dass sie sowohl effizient als auch sicher ist.

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Brandschutzmaßnahmen für PV-Anlagen

Um das Brandrisiko von Photovoltaikanlagen zu minimieren und für maximale Sicherheit zu sorgen, gibt es eine Reihe von Brandschutzmaßnahmen, die sowohl von Installateuren als auch von Eigentümern berücksichtigt werden sollten:

  1. Qualität und Zertifizierung: Wählen Sie hochwertige PV-Anlagen Komponenten, die von anerkannten Institutionen zertifiziert sind. Achten Sie besonders auf die Feuerresistenz der verwendeten Materialien.
  2. Fachgerechte Installation: Eine professionelle Installation durch zertifizierte Fachkräfte ist entscheidend, um elektrische Fehler zu vermeiden, die zu Bränden führen können. Eine korrekte Verlegung der Kabel und eine sichere Montage der Module tragen erheblich zur Brandprävention bei.
  3. Regelmäßige Wartung und Inspektion: Überprüfen Sie Ihre PV-Anlage regelmäßig auf Beschädigungen, Verschleiß oder Ablagerungen, die die Leistung beeinträchtigen oder ein Sicherheitsrisiko darstellen könnten.
  4. Integrierte Brandschutzsysteme: Einige PV-Anlagen sind mit integrierten Brandschutzsystemen ausgestattet, wie automatischen Notabschaltungen oder einem Feuerwehr-Schalter. Im Falle eines Fehlers erkennen diese Überwachungssysteme die Unregelmäßigkeiten und melden sie.
  5. Aufklärung und Schulung: Sorgen Sie dafür, dass alle Bewohner des Hauses über die grundlegenden Sicherheitsmaßnahmen und den Umgang mit der PV-Anlage im Notfall informiert sind.

Durch die Kombination dieser Maßnahmen kann das Brandrisiko von PV-Anlagen noch weiter reduziert werden. Ein sicherer Betrieb mit geringem Brandrisiko ist aber auch ohne zusätzliche Systeme möglich. Grundlage dafür ist eine sorgfältige Planung, Installation und Wartung. 

Enpal begleitet Sie von der Planung bis zur Inbetriebnahme Ihrer Anlage. Die Wartung ist im Rundum-Sorglos-Paket inklusive! Hier können Sie mehr erfahren: Solaranlage mieten

Fazit

Brandschutzmaßnahmen sind ernst zu nehmen, um die Sicherheit für Sie als Hausbesitzer zu maximieren. Durch die Beachtung von Best Practices, wie der Verwendung qualitativ hochwertiger Komponenten, der fachgerechten Installation und regelmäßigen Wartung, können Eigentümer das Risiko minimieren und ihre PV-Anlagen sicher betreiben. So können Sie gemeinsam mit einem Fachbetrieb für ein sicheres Umfeld sorgen und die Vorteile von Solarenergie voll ausschöpfen.

Bei Enpal erhalten Sie das volle Paket mit hochwertigen Komponenten, erfahrenen Montageteams und die regelmäßige Wartung Ihrer PV-Anlage.

Hier finden Sie heraus, ob sich eine PV-Anlage auch für Ihr Haus lohnt:

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