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Photovoltaik Förderung Schleswig-Holstein 2024: Die Übersicht

In Bezug auf erneuerbare Energien ist Schleswig-Holstein Vorreiter im Bundesländervergleich. Wer schon immer von einer eigenen Solaranlage am besten noch mit zugehörigem Stromspeicher geträumt hat, hat also den richtigen Wohnsitz gewählt. Wir zeigen Ihnen, von welchen Fördermaßnahmen angehende sowie erfahrene Solaranlagenbesitzer profitieren können.

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Inhaltsverzeichnis

Auf einen Blick: Wie wird Photovoltaik in Schleswig-Holstein gefördert?

Das letzte Förderprogramm „Klimaschutz für Bürgerinnen und Bürger“ ist 2022 ein voller Erfolg gewesen. Die finanziellen Mittel von als 6 Millionen Euro waren bereits nach acht Monaten und mehr als 4.300 Förderanträgen vollständig erschöpft.

In 2023 gibt es nun eine Neuauflage des Programms. Diesmal wurde jedoch ordentlich aufgestockt und die Gesamt-Förderhöhe liegt nun bei 75 Millionen Euro.

Gefördert werden zunächst natürliche Personen mit Erstwohnsitz in Schleswig-Holstein.

In der ersten Phase werden vor allem Balkonkraftanlagen, Solarthermieanlagen, Wärmepumpen und Biomasse-Heizungen gefördert. Die Förderhöhe für Mini-Solaranlagen beträgt pauschal 200 €.

Ab Mitte 2023 werden auch Batteriespeicher mit einheitlich 750 Euro bezuschusst.

Außerdem läuft in Geesthacht eine Richtlinie zur Förderung von Photovoltaik- und Solarthermie-Anlagen. Der Zuschuss fördert PV mit 150 € pro kWp, bis maximal 1.000 € pro Objekt. Voraussetzung ist die Antragsstellung bis zum 30.04.2024.

Diese Optionen stehen Ihnen auch weiterhin zur Verfügung:

  1. Zinsgünstige Kredite (z.B. KfW)
  2. Gesetzliche Einspeisevergütung
  3. Zuschüsse von Energieversorgern

Hier finden Sie heraus, ob sich eine PV-Anlage auch für Ihr Haus lohnt:

KfW Kredit – Das müssen Sie wissen

Kreditinstitution mit Euro Icon

Die erste und oftmals einzige Hürde auf dem Weg zu einer unabhängigen Stromversorgung sind allen voran die hohen Anschaffungskosten einer PV-Anlage zu Beginn. Ohne einen starken Finanzierungspartner an der Seite ist das Aufbringen dieser Summe häufig kaum schaffbar.

Durch die attraktiven Kreditangebote der KfW Bank kommen Sie dem Ziel aber gleich ein ganzes Stück näher. Nähere Informationen finden Sie auf der offiziellen Website des KfW und in diesem Artikel: Photovoltaik Förderung

Der Erneuerbare Energien Kredit (Standard KfW 270) für PV-Anlagen ermöglicht Ihnen eine zinsgünstige Finanzierung Ihrer Anlage.

Sie möchten herausfinden, ob sich eine PV-Anlage auch für Ihr Haus lohnt und benötigen eine konkrete Kosteneinschätzung? Hier können Sie sich beraten lassen: Unverbindliche Anfrage schicken

Um in den Genuss dieser zinsgünstigen KfW-Kredite zu kommen, gehen Sie am besten einfach auf Ihre Hausbank zu. Diese bietet Ihnen passgenaue Beratungsleistungen und fungiert als direkter Ansprechpartner für Sie und für die KfW Bank. Beachten Sie jedoch, dass der Antrag vor der Installation der Anlage oder des Speichers gestellt werden muss.

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Einspeisevergütung – So sichern Sie sich die Zuschüsse

Icon einer PV-Förderung, Hand mit Euromünze

Sobald Ihre PV-Anlage in Betrieb ist, können Sie von der gesetzlichen Einspeisevergütung profitieren. Das Prinzip ist dabei einfach: Für die Einspeisung Ihres nicht benötigten Stroms in das öffentliche Netz erhalten Sie einen finanziellen Ausgleich.

Außerdem ist Ihre Vergütung gegen spätere Strompreisschwankungen abgesichert. Denn bei Vertragsabschluss wird der Auszahlungsbetrag pro kWh immer über einen Zeitraum von 20 Jahren festgelegt. Sie erhalten folglich mehr Sicherheit und Planbarkeit für diesen Zusatzverdienst.

Damit bei der Antragsstellung auch alles klappt, muss Ihre Photovoltaikanlage die folgenden Bedingungen erfüllen:

  1. Ihre Solaranlage ist an das öffentliche Netz angeschlossen. 
  2. Sie produzieren mehr Strom als Sie verbrauchen.

Nähere Informationen zu den aktuellen Vergütungsbeträgen und den nötigen Beantragungsschritten finden Sie in diesem Artikel: aktuelle Einspeisevergütung

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Das PV-Anlagen-Mietmodell und weitere Fördermöglichkeiten

Glühbirne mit Haken

Auch wenn das Land Schleswig-Holstein im Moment keine öffentlichen Gelder für Ihre geplante Baumaßnahme zur Verfügung stellt, sollten Sie unbedingt die Websites Ihrer lokalen Stromversorger beobachten.

Einige Energieversorgungsunternehmen bieten ihren Kunden finanzielle Anreize für die Investition in Solarstrom in Form von Photovoltaikanlagen und Batteriespeicher oder sogar Solaranlagen mit Speicher. Manche Stadtwerke gewähren unabhängig davon Zuschläge zu der gesetzlichen Einspeisevergütung oder zu E-Auto-Ladestationen (Wallboxen).

Möglicherweise ist in Ihrem individuellen Fall auch der Beitritt zu einer Stromcloud interessant.

Das klingt alles gut, doch irgendwie fehlt Ihnen die Zeit, sich genauer zu informieren und Angebote zu vergleichen? Schließlich bedeutet eine Photovoltaikanlage nicht nur hohe Anschaffungskosten zu Beginn, sondern auch langfristige Verpflichtungen.

Wenn Sie jedoch eine Solaranlage mieten, dann werden sämtliche Schritte für Sie übernommen und Sie bekommen eine Solaranlage ohne Anschaffungskosten. Somit müssen Sie sich weder um die Planung, Finanzierung und Installation, noch um die Versicherung, Wartung und Reparatur kümmern. Mehr erfahren

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