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Zuletzt aktualisiert am:
10.1.2022

Strom-Cloud

Das Wort Strom-Cloud, auch Stromcloud geschrieben, leitet sich vom englischen Wort „Cloud“ für Wolke ab. Eine Cloud bezeichnet dabei eine Art Datenwolke, in der Daten virtuell gespeichert und zu einem beliebigen Zeitpunkt wieder abrufbar sind.

Der Begriff Strom-Cloud suggeriert nun, dass es möglich wäre, Strom in eine Art Cloud einzuspeisen und diesen dann zu einem späteren Zeitpunkt verbrauchen zu können. Neben der SENEC-Cloud ist dabei vor allem das Modell von E.ON Solar bekannt.

Die Umsetzung einer solchen Strom-Cloud ist jedoch in der Realität nicht komplett möglich. Anlagenbetreiber speisen einen Teil ihres Solarstroms in das öffentliche Netz ein. Der entsprechende Cloud-Anbieter, in diesem Fall SENEC oder E.ON, registriert diese Einspeisung und schreibt anschließend dem Anlagenbetreiber die Menge an eingespeistem Solarstrom gut. Anlagenbetreiber verbrauchen somit später nicht den eingespeisten Solarstrom, sondern erhalten eine Art Stromguthaben, welches sie durch die Einspeisung aufgebaut haben.

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