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Zuletzt aktualisiert am:
24.5.2023

Solarkataster

Ein Solarkataster ist eine digital erstellte Karte, die aufzeigt, ob einzelne Dächer für ertragreiche Photovoltaikanlagen geeignet sind. Sie bietet also eine schnelle Möglichkeit, das Potential von Solaranlagen auf dem eigenen Hausdach zu erkennen.

Die interaktive Karte ist oftmals der erste Schritt, um zu verstehen, ob sich die Anschaffung einer PV-Anlage für Sie als Hausbesitzer lohnt. Dabei kann Ihnen das Kataster die Kauf- oder Miet-Entscheidung einer Solaranlage nicht abnehmen: Es dient grundsätzlich nur als Werkzeug zur ersten Einschätzung. Im Anschluss sollte die fundierte und individualisierte Analyse eines Experten oder PV-Anbieters folgen. 

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Wie funktionieren Solarkataster?

Die Karte erkennt die Dachausrichtung, basierend auf Luftaufnahmen und Liegenschaftskatasterinformationssystemen (kurz ALKIS), also Flurkarten. Dieser Geo-Karte werden dann die Daten von Simulationen zur Sonneneinstrahlung und Sonnenenergie pro Quadratmeter hinzugefügt. 

Bei Interesse müssen Sie lediglich ein für Ihre Umgebung passendes Kataster finden und Ihr Haus suchen. Mit Klick auf die Dachfläche werden die berechnete Größe der geeigneten Dachfläche, die meist farblich sortierte Dachausrichtung und der geschätzte Stromertrag angezeigt. 

Ein Solarkataster wird meist von den jeweiligen Städten, Bundesländern oder Ortschaften selbst erstellt und ist online kostenlos abrufbar. Solarkataster werden auch Solarpotenzialkataster, Solardachkataster, Solarkarte oder Solaratlas genannt.

Für NRW sieht das Solarkataster beispielsweise wie folgt aus:

Quelle: LANUV NRW

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