Autorin: Linda Jacobs
Als Flachdach werden alle Dächer bezeichnet, die einen Neigungswinkel von weniger als zehn Grad aufweisen. Damit bieten Flachdächer einige Vor-, aber auch Nachteile:
Um auf einem Flachdach eine PV-Anlage installieren zu können, die einen wesentlichen Ertrag bringt, ist die Aufständerung unabdingbar. Diese soll den zu geringen Neigungswinkel ausgleichen und so dafür sorgen, dass der Einstrahlungswinkel etwa senkrecht zur Modulfläche verläuft.
Es ist also auch bei Flachdächern möglich den maximalen Solarertrag aus der PV-Anlage herauszuholen.