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Solarunternehmen Enpal erhält weitere 10 Millionen Euro von Berliner Volksbank zur Refinanzierung

6.5.2021
  • Das Energie-Startup Enpal bietet Solaranlagen im Miet-Abo – und ermöglicht Hausbesitzern eine Photovoltaik-Anlage ohne Anschaffungskosten, die sich meist sehr schnell rechnet. Das Geschäftsmodell floriert, ist aber finanzierungshungrig. Mit weiteren 10 Millionen Euro von der Berliner Volksbank für bis zu 750 weitere PV-Anlagen erhöht Enpal sein Refinanzierungsvolumen nun auf etwa 130 Millionen Euro.
  • Erst 2017 von Mario Kohle gegründet, ist die Enpal Gruppe mit über 7.500 Mietkunden inzwischen einer der führenden Anbieter von Solarlösungen für Hausbesitzer in Deutschland.

Um die Solarindustrie in Deutschland könnte es kaum besser stehen: 2020 konnte keine andere Energieform so stark zulegen wie die Photovoltaik – 50 Milliarden Kilowattstunden Strom wurden 2020 durch Solarenergie erzeugt. Das sind 11 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Nachfrage steigt auch in Corona-Zeiten, Solarenergie wird zur günstigsten Energiequelle der Welt. Vor allem innovative Mietmodelle, die Solarenergie in die breite Masse tragen, treiben diesen Trend voran. Eines der erfolgreichsten Unternehmen auf dem Gebiet ist Enpal. Erst 2017 gegründet, ist das Berliner Unternehmen mit inzwischen über 6.000 Mietkunden ein wichtiger Treiber für die Energiewende in Deutschland.

Der Kunde zahlt bei Enpal über 20 Jahre hinweg einen gleichbleibenden, monatlichen Betrag – Enpal tritt für die Anlagen in Vorkasse. Um das tun zu können, benötigt das Unternehmen Refinanzierungen durch strategische Partner. Nun hat Enpal die Berliner Volksbank erneut als Partner gewinnen können. Bis Ende des Jahres 2020 hatte die größte deutsche Volksbank bereits insgesamt 20 Millionen bereitgestellt, um den Ausbau von Solaranlagen voranzutreiben.  

Innerhalb von nur vier Jahren ist aktuelle Refinanzierung der Berliner Volksbank in Höhe von weiteren 10 Millionen Euro die siebte Refinanzierungstransaktion mit einer führenden Bank, die Enpal abschließen konnte. Als Pionier in der Finanzierung innovativer Geschäftsmodelle steht die Berliner Volksbank Enpal seit mehreren Jahren als starker Partner zu Seite. Zuletzt konnte Enpal für die Refinanzierung des Photovoltaik-Anlagenportfolios auch weitere Finanzierungspartner dazuholen, darunter die Deutsche Kreditbank und die ING. 

“Die Zusammenarbeit mit Enpal läuft sehr erfolgreich. Daher freuen wir uns darauf, weiterhin gemeinsam die Energiewende in Deutschland aktiv voranzutreiben. Unsere Expertise und die Vision von Enpal haben sich schon in der Vergangenheit als gute Kombination bewährt - daran wollen wir auch künftig anknüpfen”, sagt Ralf Schulze, Leiter des Kompetenzcenters Erneuerbare Energien bei der Berliner Volksbank.

Viktor Wingert, Enpal-Mitgründer und Finanzvorstand, sowie Gregor Burkart, verantwortlich für den Geschäftsbereich Refinanzierung bei Enpal, freuen sich über den Ausbau der Geschäftsbeziehung mit dem erfahrenen Kreditinstitut: "Wir freuen uns sehr über den Ausbau der erfolgreichen Geschäftsbeziehung mit der Berliner Volksbank. Das rasante Wachstum von Enpal unterstreicht, wie sehr ein einfaches und erschwingliches Produkt gefragt ist, um gemeinsam die Energiewende in Deutschland voranzubringen. Mit der Unterstützung der Berliner Volksbank können wir unseren Wachstumskurs erfolgreich fortsetzen."

Enpal-Gründer Mario Kohle will mit dem zusätzlichen Kapital nun 750 weiteren Kunden eine Photovoltaiklösung ohne Anschaffungskosten ermöglichen. “Die Berliner Volksbank unterstützt uns als strategischer Partner nun schon zum dritten Mal mit Kapital, was uns sehr freut und auch zeigt, dass unser Modell auf der Finanzierungsseite erfolgreich Unterstützung findet. Es ist toll, dass wir gemeinsam mit der Berliner Volksbank noch mehr Menschen mit grüner Energie versorgen können”, so der Gründer.


Die Idee: Grüne Energie günstig und einfach machen 

Enpal bietet Solaranlagen im Miet-Abo an. Damit fallen die hohen Investitionskosten für Hausbesitzer weg. Für Interessenten bietet Enpal ein umfangreiches Paket an Beratung und Planung. Die Installation übernehmen geprüfte Partner vor Ort. Enpal kümmert sich dabei um den gesamten Prozess: Vom Erstkontakt über die Installation und Versicherung bis hin zu Betrieb, Wartung und anfallenden Reparaturen. Nach 20 Jahren Laufzeit können Hausbesitzer die Anlage für einen symbolischen Euro übernehmen – und sich damit gegen steigende Stromkosten im Alter absichern.

Eigenheimbesitzern wird es damit so einfach wie möglich gemacht, „und das ist auch nötig”, sagt Mario Kohle. „Wer sich bislang eine Solaranlage zulegen wollte, stand vor viel Arbeit und hohen Anschaffungskosten. Unser Ziel ist es, unseren Kunden eine Solaranlage so einfach und günstig wie möglich anzubieten.” Ziel von Enpal ist es, in den nächsten sieben Jahren über eine Millionen Haushalte mit grüner Energie zu versorgen. Aktuell beschäftigt das Berliner Unternehmen über 500 Mitarbeiter. Geht es nach Mario Kohle ist die Miete von Solaranlagen aber erst der Anfang. Schon jetzt bietet Enpal einen eigenen Ökostromtarif, bald sollen Solarspeicher und regenerative Wärmelösungen hinzukommen. 


Über Enpal 

Erst 2017 von Mario Kohle gegründet, ist die Enpal Gruppe mit über 7.500 Mietkunden inzwischen der größte Anbieter von Solarlösungen für Hausbesitzer in Deutschland. Das Besondere: Enpal bietet Solaranlagen im Abonnement an. Hohe Investitionskosten fallen für Hausbesitzer somit weg. Nach 20 Jahren Laufzeit kann die Anlage für nur einen Euro übernommen werden. Für Interessenten bietet Enpal ein umfangreiches Paket an Beratung und Planung. Die Installation übernehmen geprüfte Partner vor Ort. Vom Erstkontakt bis zum Ablauf des Abonnements: Enpal kümmert sich um gesamten Prozess. Eigenheimbesitzern wird es damit so einfach wie möglich gemacht. Ziel von Enpal ist es, in den nächsten sieben Jahren eine Millionen Haushalte mit einer eigenen Solaranlage zu versorgen. Aktuell beschäftigt Enpal über 500 Mitarbeiter.

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